Die Besonderheit: Vor allem bei der schwarzen Hose – die eigentlich eher dunkelblau ist – muss man mehr als zweimal hinschauen, um sie als Protektorenjeans zu erkennen. Auch die Passform ist hervorragend und bis auf die etwas zu langen Beine passt die Größe 33 (Taille) dem Tester (1,81 m und 81 kg) wie angegossen. Durch ihren Slim-Fit-Schnitt und die gleichmäßige, dunkle Färbung könnte man sie auch problemlos zu einem schickeren Geschäftstermin anziehen.

Schick und bequem

Weiterhin kann die Jeans mit hohem Tragekomfort punkten. Egal, ob im Büro, am Motorradtreff oder im Sattel, nichts zwickt oder zwackt, selbst an warmen Tagen wird es trotz des dick gewobenen, einlagigen Stoffmixes aus 60 % Dyneema, 38 % Baumwolle und 2 % Elastan nicht zu heiß. Einzig auf längeren Touren auf Motorrädern mit engem Kniewinkel spürt man im Bereich des Knies die durch den Protektor fehlende Belüftung. Wer für den Weg durch die Stadt nur den Abriebschutz einer Motorradjeans sucht, kann für kurze Fahrten die Protektoren herausnehmen.