Die Summe der vielen kleinen Burgen sucht im Unterallgäu ihresgleichen. Dazu stellen wir schnell fest, dass die Strecke zum Kurvenwedeln geradezu herausfordert.
Früh morgens geht es für Addi, meinen Bruder Rudi und mich (Werner), gemeinsam mit unserem Freund Armin im Ostallgäu los. Von Stötten am Auerberg (bei Füssen) am Landgasthof Sonne starten wir unsere Tour und fahren über Marktoberdorf und Obergünzburg Richtung Unterallgäu. Mit dem Erreichen des Ortes Böhen, in der höchstgelegenen Gemeinde (845 m ü. NN), erreichen wir auch das Unterallgäu.
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Ein kleiner Exkurs zur Geografie: Das Unterallgäu wird im Westen von der Iller zum Westallgäu und im Osten von der Wertach zum Ostallgäu begrenzt. Im Süden schließt das Oberallgäu an und im Norden Bayerisch-Schwaben. Das Unterallgäu präsentiert sich mit einer traumhaften Landschaft und zahlreichen Kurven. Die Topografie lässt uns nicht so viele Höhenmeter zurücklegen wie bei anderen Allgäu-Touren, aber schnell stellen wir fest, dass die Strecke uns dafür zum Wedeln durch die Kurven geradezu herausfordert. Nach Böhen durchfahren wir das Memminger Trockental, genauer gesagt Woringen am Fuß des Kellerbergs. Besonders sehenswert sind hier in Woringen die Überreste einer keltischen Fliehburg auf dem Burgrösch.
Memmingen – voll von Kunst und Kultur
Bei der Durchfahrt von Memmingen springt uns vorwiegend die schöne Architektur der Stadt ins Auge. Imposant erscheint die Stadtmauer vor dem mittelalterlichen Stadtbild. Besonders das Rathaus und das Siebendächerhaus sind einen Besuch wert. Letzteres ist ein Überbleibsel aus der Zeit, als noch Gerber in der Stadt lebten. Das Haus erleichterte mit seinen architektonischen Besonderheiten (hoher Giebel und aufklappbare Seitenluken) das Trocknen des Leders. Schon von Weitem grüßt der Turm der St. Martinskirche, einer der ältesten Kirchen in Oberschwaben. Erst 2017 wurden die Renovierungsarbeiten an der Kirche beendet. Nicht erst seitdem lohnt es sich, auch einmal einen Blick ins Innere zu riskieren. Seit dem 1. Mai 2018 finden Turmführungen statt. Memmingen verfügt noch über eine weitere Kirche, die sogenannte Frauenkirche. Einst besuchte sie sogar ein echter deutscher Kaiser – 1504 war Maximilian I. Gast in der Messe.
Es gibt darüber hinaus noch ein Juwel im Reigen der Kirchen: die Kreuzherrenkirche. Hier gilt es, den Blick gen Himmel zu richten und sich die wunderschöne Stuckdecke von Matthias Stiller anzusehen. Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der ehemalige Kirchenraum des Heilig-Geist-Klosters zum Kreuzherrensaal umgebaut und seither für Ausstellungen und Konzerte genutzt. Weiter gibt es auch noch die Kinderlehrkirche sowie die St. Johann und die St. Josef Kirche. Nicht nur in den Kirchen, sondern auch im Allgemeinen wird in Memmingen sehr viel Wert auf die Kunst gelegt. Schon 1803 wurde das Landestheater Schwaben gegründet. Seit 2005 finden in der MEWO Kunsthalle, im ehemaligen königlich bayerischen Postamt, zahlreiche Ausstellungen statt. Im Antonierhaus, europaweit die älteste noch erhaltene Anlage des Ordens, befinden sich gleich zwei Museen sowie ein Café und die Stadtbücherei. Während sich das Antoniter-Museum mit dem Orden selbst beschäftigt, zeigt das Strigel-Museum Werke dieser berühmten Memminger Künstlerfamilie. Wer sich darüber hinaus noch für die Stadtgeschichte und das Leben der Bürger im Allgemeinen interessiert, ist im Stadtmuseum im Hermansbau richtig. Wir genießen aber nur einen Kaffee und die angenehm warmen Sonnenstrahlen in der Altstadt. Übrigens: Ein Memminger Kunstwerk hat es weit gebracht. 1893 erhielt ein neugotischer Altar der Kunstschreinerei Vogt bei der Weltausstellung in Chicago die Goldmedaille. Heute ist er in Kempten, in der Mangkirche, zu bewundern.
Wir schwingen uns wieder auf unsere Motorräder und fahren über den Ortsteil Eisenburg in Richtung Holzgünz. Aber Halt! Was sehen wir da? Die Eisenburg überragt den gleichnamigen Ortsteil. Weiter geht es nach Holzgünz, wo uns wiederum ein Schloss erwartet. Auch dieses, genau wie das in Eisenburg, wird mittlerweile als Wohnraum genutzt und kann somit nur von außen betrachtet werden. Die Schlosskirche St. Simon und Judas Thaddäus befindet sich im Nordflügel des Schlosses und lohnt einen Besuch. Für uns geht es weiter durch Rummeltshausen nach Lauben. Von dort aus führt uns unsere Fahrt weiter in nördliche Richtung. Wir lassen die Räder fliegen und fahren durch Egg an der Günz und Oberschönegg nach Markt Pfaffenhausen. Auch in Schönegg stand einst eine Burg. Von ihr ist heute allerdings nur noch der sogenannte Römerturm übrig. Zu finden ist er am Ortsausgang Richtung Babenhausen.
Braukunst im Zeichen des Storchs
Unser Weg führt uns nach Pfaffenhausen. Begleitet wird unsere Fahrt von zahlreichen Störchen. Diese werden uns, in etwas anderer Form, später wieder begegnen. Im Ort, im alten Rathaus am Marktplatz, befindet sich heute ein „Heimathaus“ mit verschiedenen Ausstellungen. Ein optischer Anziehungspunkt und im wahrsten Sinne des Wortes nicht zu übersehen, ist das „Blindenheim“. In dem großen Gebäude befindet sich heute ein Behindertenzentrum. Ein weiteres optisches Highlight, aber wohl nicht vielen bekannt, ist das UFO aus dem Film „Xaver und sein außerirdischer Freund“ von 1986. Mit seiner markanten pinken Farbe thront es auf der Garage des Gasthauses „Kreuz“. Der Italiener „Fratelli“ hat geöffnet und wir genießen den Zwischenstopp im schattigen Außenbereich dieses empfehlenswerten Lokals. Am Kirchplatz befindet sich die Brauerei „Storchenbräu“. Und da sind sie wieder – die Störche. Allgegenwärtig auf den Flaschen. Sie ist seit 150 Jahren in Besitz der Familie Roth und vertreibt ihre Erzeugnisse nur in der Region. Unter gleicher Adresse, im Braustüble der Brauerei, gibt es auch das erste Bierzapfsäulen-Museum Deutschlands. Wer dieses besichtigen will, sollte zur Sicherheit vorher anrufen und sich ankündigen. Nach der Besichtigung des Museums geht es für uns weiter gen Kirchheim.
Kirchheims Geschichte ist eng verbunden mit der Familie Fugger. Noch heute befindet sich hier das beeindruckende Schloss im Stil der Renaissance, das Hans Fugger in den Jahren 1578–1585 erbauen ließ. Seit dem Aussterben der Linie Fugger-Kirchheim ist es im Besitz eines anderen Familienzweigs – Fugger von Glött. Es gibt heute auch noch zwei weitere Familien Fugger, die Fürsten Fugger-Babenhausen und die Fürsten Fugger-Kirchberg. Das Geschlecht der Fürsten Fugger von Glött bewohnt immer noch das Schloss in Kirchheim, daher ist nur der berühmte Zedernsaal, in dem in den Sommermonaten traditionell zahlreiche hochklassige Konzerte stattfinden, für die Öffentlichkeit zugänglich. Auch die zum Schloss gehörige Kirche kann sich sehen lassen. Erbauen ließ sie einst Johannes Fugger. Hier ist besonders das Hochgrab von Hans Fugger im Chorraum sehr beeindruckend. Und noch ein Bauwerk, das im Zusammenhang mit dieser Familie steht. Das ehemalige Dominikanerkloster wurde 1601 von Markus Fugger, dem Sohn von Hans, gestiftet. Auch das Rathaus ist ein schmuckes Stück Baugeschichte. Heute befindet sich in den oberen Stockwerken ein Heimatmuseum. Auf dem Marktplatz treffen wir sie dann wieder, die Fugger. Dort steht ein Brunnen mit einem Denkmal des heiligen Johann Nepomuk. Darauf sind auch die Reliefwappen von Graf Cejetan Joseph Fugger und dessen Ehefrau Anna zu sehen. Doch, genug gesehen. Wir haben noch einen weiten Weg vor uns. So geht es über den Ortsteil Spöck, welcher erhöht über der Flossach liegt, und Zaisertshofen nach Markt Tussenhausen. Hier gibt es ein besonderes kleines Schmuckstück: das Angelberger Back-Häusla. Einst eine verfallene Ruine, erstrahlt das Häuschen heute wieder in neuem Glanz. In ihm befindet sich eine Brotbackstube, deren Herzstück der funktionsfähige Stein-Backofen nach historischem Vorbild ist. An sogenannten Backtagen können die Bewohner von Tussenhausen ihren eigenen Teig darin backen lassen. Doch wir halten dort nicht an und setzen unseren Weg fort, weiter in die Kreisstadt Mindelheim.
Mindelheim
Weithin sichtbar begrüßt uns, wie schon in einigen Orten vorher, auch hier wieder eine Burg, die Mindelburg. Auch sie kann nicht von innen besichtigt werden. Wir wollen dafür einen Spaziergang durch die Stadt machen und dabei den Blick auf die schönen alten Gebäude genießen. Wer etwas mehr Zeit mitgebracht hat als wir, kann sich die schönen Kirchen und Kapellen sowie die fünf hier ansässigen Museen ansehen. Nach unserem Spaziergang durch die Stadt setzen wir unseren Weg nach Bad Wörishofen fort, der größten Stadt im Unterallgäu.
Bad Wörishofen – Wirkungsort von Sebastian Kneipp
Diese Stadt steht ganz im Zeichen von Sebastian Kneipp. Der Naturheilkundler war hier ab 1855 Beichtvater im Dominikanerinnenkloster und ab 1881 Pfarrer der Gemeinde von St. Justina. Im ehemaligen Dominikanerinnenkloster befindet sich heute ein Kneipp-Hotel sowie das Kneipp-Museum. Das noch von Kneipp selbst in Auftrag gegebene Sebastineum ist heute ein 4-Sterne-Kneipp- und Gesundheitshotel, das Kneippiarium eine moderne Kurklinik. Ebenso gibt es mehrere Kneippanlagen, aber auch die Parks laden zur Entspannung ein. Seit 2004 gibt es die Therme Bad Wörishofen. Ein kulturelles Highlight ist das Kurtheater, welches 1906 erbaut wurde.
Markt Rettenbach
Für uns geht es weiter über Altensteig, Unteregg, Oberegg und Burchenbrunn nach Markt Rettenbach. Und da sind sie wieder, die Fugger. Oder zumindest: Sie waren mal. Und zwar hier, in Markt Rettenbach. 1547 kam der Ort in den Besitz von Anton Fugger. Im Jahr 1848 war die Herrschaft der Fugger beendet. Ein kleines Fuggerschloss legt noch heute Zeugnis von der Herrschaft dieser Familie ab. Es ist aber bei Weitem nicht so spektakulär und ansehnlich wie das in Kirchheim und hält uns deshalb auch nicht bei unserer Weiterfahrt nach Ottobeuren auf.
Ottobeuren
Ein absolutes Highlight und definitiv nicht zu übersehen ist das Benediktinerkloster mit der Basilika. Ein Blick hinein lohnt sich auf jeden Fall! Der Innenraum ist prächtig. Die ehemalige Klosterkirche kann von Februar bis November immer samstags um 14 Uhr bei einer Führung besichtigt werden. Die berühmten Riepp-Orgeln erklingen ebenfalls samstags – um 16 Uhr. Alljährlich finden hier im Sommer die Ottobeurer Orgelkonzerte statt. Durch das Klostermuseum gelangt man sogar in die Barockbibliothek, den Theater- und den Kaisersaal. Eine weitere berühmte Orgel, die Barockorgel in der Evangelischen Kirche, erklingt einmal im Monat, ebenfalls samstags. Etwas moderner geht es im Museum für zeitgenössische Kunst Dieter Kunerth zu. In Ottobeuren treffen wir auch wieder auf Sebastian Kneipp, der 1821 im Ortsteil Stephansried geboren wurde. Thematisch umgesetzt wurden seine Lehren in der Gestaltung des Kneipp-Aktiv-Parks. Doch auch diesen sehen wir uns heute nicht an. Es ist schon spät geworden und wir setzen unseren Weg lieber unter Armins ortskundiger Führung fort, zurück ins Ostallgäu nach Stötten. Bei einem gewohnt guten Abendessen im Landgasthotel Sonne, angerichtet und persönlich serviert von Hotelchef Elmar, lassen wir die Tour noch einmal Revue passieren und sind uns einig: Unser Ausflug in den eher weniger bekannten Teil des Allgäus hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Motorradtour Unterallgäu Von Burgen, Fugger und Kneipp – Infos
Vorbei an ansehnlichen Burgen und Schlösser geht es auf kurvenreichen Straßen durch das Unterallgäu.
Allgemeine Infos
Zunächst mag man meinen „was gibt das Unterallgäu eigentlich für eine Motorradtour her, spielt es doch im Reigen der Allgäuer Berge oder hinsichtlich der großen fürstlichen Schlösser keine so große Rolle wie beispielsweise das Ober- oder Ostallgäu“. Weit gefehlt! Denn die Summe der vielen kleinen und stets ansehnlichen Burgen und Schlösser sucht ihresgleichen. Nicht minder lässt auch die Topografie ihren Charme eindrucksvoll bei uns zurück. Wenngleich wir nicht so viele Höhenmeter zurücklegen wie bei allen anderen Allgäu-Touren, stellen wir jedoch schnell fest, dass die Strecke uns dafür zum Kurvenwedeln geradezu herausfordert. Alles in allem: Das Unterallgäu sollte man nicht unterschätzen. Es lohnt sich!
Sehens- und erlebenswert:
Neben der traumhaften Landschaft werden vor allem die Burgen und Schlösser sowie die Kirchen zu einem sehenswerten Erlebnis. So liegen beispielsweise alleine auf unserer Rundtour eine der ältesten Kirchen Oberschwabens, das Fuggerschloss mit der Schlosskirche St. Peter und Paul in Kirchheim, die Mindelburg sowie die Basilika in Ottobeuren.
Fuggerschloss Kirchheim
Schloßplatz 8
73230 Kirchheim unter Teck
www.schloss-kirchheim.de
Kloster Ottobeuren
Sebastian-Kneipp-Straße 1
87724 Ottobeuren
Anreise
Das Unterallgäu lässt sich aus allen Himmelsrichtungen über die Autobahnen und Bundesstraßen wie die A7 und A96, sowie die B300 und B312 gut und bequem erreichen. Wir sind aus dem Ostallgäu, genauer gesagt von Stötten am Auerberg, hauptsächlich über kleinere Nebenstrecken, sprich Vizinalstraßen, ins Unterallgäu gefahren.
Beste Reisezeit
Die beste Reisezeit liegt zwischen Mai und Oktober. Im Gegensatz zu den anderen Landkreisen des Allgäus muss dem Wetter bezüglich der Tourenvorbereitung und -durchführung allerdings nicht so sehr viel Aufmerksamkeit geschenkt werden. Dennoch empfiehlt es sich auch hier, die Wettervorhersagen zu beachten.
Verpflegung
Die traditionelle Allgäuer Küche basiert im Wesentlichen auf den Lebensmitteln, die es zu früheren Zeiten im Garten oder im Stall zu „ernten“ gab: Eier, Milch, Fleisch und Fett, dazu Sauerkraut und Gemüse, die im eigenen Garten gezogen wurden. Die Allgäuer Küche ist also eher deftig und gehaltvoll, so wie es die harte Bauernarbeit eben erforderte, dabei aber sehr schmackhaft. Mehlspeisen wie Kässpatzen oder Krautspätzle seien hier als Beispiele genannt.
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bei Ihrer Festlichkeit in unseren Saalstuben.
Oder ...
Grüß Gott und Moin moin . . . . so heißen Micha und Uli Sie herzlich mit einem Lächeln willkommen!
Unser gemütliches Hotel liegt mit traumhaftem Blick auf die Alpen im Ostallgäuer Seen – und...