Sie besteht aus einer Außenjacke mit zwei Außentaschen sowie einer Innentasche, die allesamt nicht wasserdicht sind. Ferner verfügt sie über sechs große Lüftungsöffnungen mit Mesh-Gewebe-Einsätzen. Zwei verlaufen an den Armen fast über die gesamte Ärmellänge und lassen sich über einen Doppelreißverschluss in jeder beliebigen Stellung nutzen. Ebenso finden sich zwei weitere, jeweils an der Brust und an den Schultern.

Modeka Takuya mit Sympatex-Membran

Die wasser- und winddichte sowie atmungsaktive Innenjacke kommt mit einer wasserdichten Brusttasche daher. Diese kann bei hohen Temperaturen komplett aus der luftigen Außenjacke genommen werden. Bei Wechselwetter wird sie einfach „auf den Rücken gebunden“ – man schlüpft also einfach „vor“ der Innenjacke in die Außenhaut. Sollte es dann regnen, dauert es keine 2 Minuten, um in die Innenjacke zu wechseln und wassergeschützt weiterzufahren. Sehr angenehm zu tragen ist die Takuya bei frühlingshaften und sonnigen Temperaturen. Sollte es frisch werden, hilft nur noch die Zwiebeltaktik, denn ein Wärmefutter für kaltes Wetter existiert nicht.

Passgenau und anschmiegsam

Für Sicherheit sorgt Modeka mit Level-1-Schulter- und Ellbogenprotektoren inklusive. Ein Level-2-Rückenprotektor kann nachgerüstet werden. Die Takuya sitzt erstklassig. Aufgrund von elastischen Materialeinsätzen an den Seiten sowie den Unterarmen passt sie sich der Figur problemlos an. Zusätzlich helfen Klettweitenverstellungen an Ober- und Unterarmen sowie an den Ärmelenden.
Der Kragenabschluß ist sehr weich und gut positioniert, sodass man geschützt ist und trotzdem ausreichend atmen kann. Erhältlich in den Größen 34–58, Kurzgröße 19–25, Langgröße 72–84 in der Farbe Schwarz, in Grau/Schwarz in 34–58, Kurzgröße 19–25 und in Hellgrau/Dunkelgrau/Schwarz in den Größen 34–58, Kurzgröße 19–25.
Testmotorrad: Brixton Cromwell 1200