Albanien–Express: Tour ins Motorradparadies

Per Motorradexpress gen Albanien – fahraktive Tour mit massig positiven Eindrücken durch ein Land, das sich derzeit sehr stark verändert.
Albanien–Express: Tour ins Motorradparadies
Albanien–Express: Tour ins Motorradparadies Dieses selbst hergestellte Lasten-Moped muss genügen, um eigenproduzierte Früchte auf den Markt zu bringen. Gleichzeitig dient das Vehikel als Marktstand
18 Bilder
04.01.2025
| Lesezeit ca. 11 Min.
Hans Mantler
Markus Rasen, ZVg, MuU
Zehn Tage sind weiß Gott nicht viel, um ein Land kennenzulernen. Wenn die Reiseorganisation passt, kann es aber gelingen.

Karl May. Er war überall und nirgendwo gleichzeitig. Seine Bücher – Legenden, Jugendträume, erlesene Abenteuer vergangener Tage. „Durch das Land der Skipetaren“ brachte es auf eine Auflage von fast zwei Millionen Exemplaren. Die Skipetaren, bei Karl May genau wie im richtigen Leben in Albanien zu Hause, leben im wohl letzten Land Europas, das touristisch noch als – einigermaßen – unentdeckt gelten darf.

Also nix wie hin, denn „das Land erlebt seit wenigen Jahren eine deutliche Öffnung nach Westen“, sagt er, der Motorradreiseveranstalter Patrick Unterhuber, mit dem wir unterwegs sind. „Vieles ist mittlerweile so weit entwickelt, dass es fast kein echtes Abenteuer mehr ist, individuell in Albanien zu reisen, doch manches ist noch richtig schwierig.“ Wie die Verständigung. „Nur in den touristisch schon weit entwickelten Gegenden spricht man Englisch“, sagt er. Und anderswo? „Mit Händen und Füßen gestikulierend und manchmal mithilfe von Google Translate.“
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Erkundungsreise mit der Multistrada

Gut, wenn man einen ortskundigen Guide wie Armond in seiner Nähe hat. Der Albaner, ein Endvierziger, war ein halbes Jahr mit seiner Ducati Multistrada in seiner Heimat unterwegs. Und kam für Unterhuber, dessen Reisefirma „Motorrad und Urlaub“ Tourguides mit Orts- und Sprachkenntnissen in den Balkanländern suchte, genau richtig.
Guide Armond
Guide Armond mit polizeilicher Verstärkung bei der Kaffeepause in Fushë-Arrëz; im Hintergrund steht das Begleitfahrzeug für die Gruppe
Armond, authentisch, aufmerksam, gewieft und von ausgeglichenem Wesen – unser Guide in Albanien, dem Land der Skipetaren. Diesmal fährt er eine BMW R 1250 GS Triple Black, war aber auch schon auf der 750 GS, der Harley-Davidson Pan America und der fetten Road Glide unterwegs. Natürlich weiß er (so gut wie) alles, kennt alle relevanten Straßen, Baustellen (es gibt deren viele …) und weiß vor allem, wo man nicht nur wunderbar Motorradfahren, sondern auch gut sitzen, essen und schlafen kann. Auch wenn eine solch fahrintensive Tour – das Programm verheißt 3.000 Kilometer in gerade mal zehn Fahrtagen – nicht so ganz meine Sache ist, entschließen wir uns, die Reise anzugehen. Albanien im XXL-Format, also mit deutlich mehr Zeitaufwand, ist momentan einfach nicht drin.
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Hauptsache zügig unterwegs

Adriatische Küste
Auf der Anreise nach Albanien führen die Straßen immer wieder nahe am Adriatischen Meer entlang. Oft gibt es schöne Ausblicke
Es geht für unser Grüppchen von Graz aus im Schnellgang durch Slowenien und Kroatien in Richtung Bosnien-Herzegowina. Das Motto heißt ganz einfach „Fahren!“. Stopps werden so weit wie möglich reduziert, das Erleben von Land und Leuten auf das Zielland und die Zielregion verschoben. „Mittel zum Zweck“ könnte man diese Art des Motorradreisens auch nennen. Das spezifische Erlebnis liegt anfangs also primär darin, so zügig wie möglich dahin zu kommen, wo es lustig wird.

Jedes beliebige Straßenmotorrad ist ok

Drino-Tal
Die Strecke Richtung Saranda verläuft am Rande des Drino-Tals und bietet feinste Ausblicke. Im Hintergrund ragt der Berg Bureto auf
Und das wird es, und zwar wie! Denn die einst von Armond herausgefundenen und gemeinsam abgefahrenen Strecken stellen über weite Distanzen ausgesprochene Filetstücke dar: Kurven ohne Ende, fantastische Aus- und Tiefblicke, auch wunderbare Einblicke in das Leben der Albaner werden geboten. Beispielsweise solche Einkehrstopps, in denen man vom Wirt gefragt wird, was es denn heute sein dürfe. Oder – gefühlt – endlosen Kurventanz. Oder die Strecke am Fluss Sarantaporos entlang, dessen intensiv grünes Wasser jeden, der schon mal an der legendären Soça war, an dieses Flüsschen erinnert. Oder die zweitürmige orthodoxe Kathedrale in der Stadt Korça. Auch Streckenfähren, also solche, die gleich drei Stunden flussabwärts (oder auch -aufwärts) unterwegs sind, gibt es nicht gerade häufig. All dies und noch viel mehr erwartet uns auf unserem Trip durch Albanien. Die Note 1 für Ungewöhnliches ist der Tour im Grunde schon im Vorhinein sicher.
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Für die Albanien-Tour muss man keineswegs mit einer Reiseenduro gesegnet sein; ein beliebiges Straßenmotorrad tut’s problemlos – zumindest solange man zu denen gehört, die ihr Gefährt auch einzusetzen wissen. Denn natürlich kommt einem ab und zu mal eine Baustelle mit Schotterpassage in die Quere, aber das bedeutet ja weder für eine Honda Gold Wing noch eine Harley Street Glide oder auch eine BMW R 18 das automatische Ende der Tour. Von Vorteil ist in jedem Fall, wenn das Motorrad dreckig werden darf. Denn insbesondere bei feuchter Witterung kann’s auch mal erbärmlich spritzen. Selbst Motorräder mit Straßenreifen werden optisch zu regelrechten Dreckschleudern. Erfreulich daran: Teilnehmer, die vorher noch nicht eins mit ihrem Motorrad waren, sind es spätestens auf dieser Tour.

Der Frühherbst gibt sich wunderbar mild

Die 700 Kilometer bis nach Neum in Bosnien-Herzegowina legt man auf oftmals unterhaltsamen Strecken innerhalb von zwei Tagen zurück. Asphalt ist üblich, die Verkehrsdichte zumeist gut erträglich. Wir fahren uns ein … Spannender wird es am dritten Tag, denn da geht es erst über die Adriatische Küstenstraße, später dann durch den südlichen Teil Kroatiens und durch Montenegro, bevor wir schließlich albanischen Boden unter die Räder kriegen. Das Einreisen ist unproblematisch, ein gültiger Personalausweis genügt übrigens. In Shkodra, eine knappe Stunde jenseits der Grenze, nächtigen wir in einem Hotel, das am Beginn der Fußgängerzone liegt. Die Luft ist mild, obwohl bei unserem Besuch der Herbst schon begonnen hat. Aber der Frühherbst ist in dieser Region offenbar langlebiger als zu Hause. Eine kurze Stadtführung (in deutscher Sprache) klärt uns über Grundlegendes von Shkodras einst und jetzt auf. Beispielsweise, dass in dieser Region viele Einwohner Italienisch können. Das liegt daran, dass es vor einigen Jahrzehnten eine starke Auswanderungswelle ins nicht weit entfernte Italien gegeben hat; die späteren Rückkehrer brachten natürlich neben vielem anderem auch italienische Sprachkenntnisse mit.
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Ein Gefühl wie im Hochgebirge – selbst in mäßiger Höhe

Koman Stausee Fähre
Die Fährfahrt auf dem Koman-Stausee ist einer der Höhepunkte der Albanien-Reise. Kaum jemand kann sich an der bergigen Landschaft mit ihrer oftmals intensiv grünen Vegetation sattsehen
Start am vierten Tag ist bereits um sechs Uhr. Wir visieren den Koman-Stausee an; auf ihm verkehrt eine Autofähre, die ungefähr 25 Meter lang und etwa acht Meter breit ist. Drei Transporter hintereinander finden Platz, dazu Pkw, Fahrräder und natürlich auch unsere Motorräder. „Einmal haben wir bei einer Tour 27 Motorräder auf der Fähre untergebracht“, erzählt Patrick später – natürlich zusätzlich zu diversen anderen Fahrzeugen. Drei Stunden lang dröhnt die Fähre durch eine unberührt scheinende Berglandschaft flussaufwärts, die durchaus in den Alpen liegen könnte; wir nennen sie deshalb die „albanischen Alpen“. Die Bootsfahrt verheißt uns einen Trip in die Seligkeit; wir fühlen uns richtig weit weg von zu Hause.

Und ungewöhnlicherweise fühlen wir uns gleichzeitig so richtig im Hochgebirge. Die Straßen machen immer wieder kräftige Höhenmeter, dass sie auch immer wieder fallen, entgeht uns irgendwie angesichts der uns hochalpin erscheinenden Umgebung. Später erst erfahren wir, dass wir den ganzen Tag über niemals über 1.000 Meter hoch gewesen sind. Manchen in unserer Gruppe enttäuscht die eigene Fehleinschätzung, aber in Wahrheit ist das natürlich ein Riesenkompliment an unser Gastland.
Kleinbäuerliche Landwirtschaft Albanien
Dieses selbst hergestellte Lasten-Moped muss genügen, um eigenproduzierte Früchte auf den Markt zu bringen. Gleichzeitig dient das Vehikel als Marktstand
Natürlich findet sich in dieser Gegend keinerlei Industrie und auch Handwerksbetriebe beschränken sich auf Kleinunternehmen, die wir zu Hause als „Klitschen“ bezeichnen würden. Kleinbäuerliche Landwirtschaft herrscht vor in den offenbar sehr fruchtbaren Tälern, denen wir immer wieder folgen. Drei Ernten gibt es in dieser Gegend jedes Jahr, erzählt uns Armond anlässlich eines Stopps; daran orientiert sich auch sein Einkehrverhalten. Ganz vorne stehen in dieser Gegend Salate, quasi frisch vom Feld. Peshkopi heißt der Übernachtungsort des vierten Tages.

Korça gilt als heimliches Juwel Albaniens

Ohridsee
Im Ort Ohrid am Ohridsee macht die Gruppe Mittagspause. Anschließend geht es weiter nach Korça
Wir nähern uns Nordmazedonien, der Grenzübertritt verläuft erneut unspektakulär. Größte Sehenswürdigkeit in dieser Region ist der Ohridsee. An seinem Ufer rasten wir und genießen eine lokale Spezialität, eine Ohrid-Forelle. Der See ist aus mehreren Gründen eine Besonderheit: Erstens stellt er in seiner Gesamtheit ein Unesco-Natur- und Kulturerbe dar; zudem ist der zweitgrößte See der Balkanhalbinsel einer der ältesten Seen der Erde und mit etwa 1,6 Millionen Jahren der älteste Europas. Sein größerer Teil gehört zu Nordmazedonien, der kleinere zu Albanien; zusammen bedeckt der Ohridsee eine Fläche von etwa 360 Quadratkilometern – er ist also ungefähr gleich groß wie der Gardasee. Ein Dutzend meist pittoresker Ortschaften finden sich am nordmazedonischen Ufer, zehn Orte am albanischen. Nachmittags visieren wir auf einer schönen Kurvenstrecke wieder Albanien an, und zwar wird in Korça übernachtet. Die Stadt gilt als heimliches Juwel Albaniens, macht aber auch bei manchem Besucher aus einem anderen Grund enorm Punkte: Hier findet sich eine vorzügliche Brauerei. „Birra Korça“ wurde 1928 von einem Italiener gegründet und stellt die älteste Biermarke des gesamten Landes dar. Die alten, unterirdisch gelegenen Sudanlagen sind im Garten noch sichtbar, denn die Kupferkessel ragen samt ihrem Dampfabzug aus dem Erdreich.
Korçe Albanien Kathedrale
Die Auferstehungskathedrale in Korça ist ein fast unübertrefflicher Hintergrund für Erinnerungsfotos. Natürlich nutzen sie auch die Motorrad-Besuchergruppen
Unser Hotel liegt direkt am Marktplatz und so haben wir es nicht weit bis zur Kathedrale. Zwei Türme schmücken ihren Kuppelbau, der Platz davor ist mit einer Art Masken sehr ungewöhnlich „möbliert“. Das Innere des orthodoxen Gotteshauses ist reichlich ausgestattet; Ikonen gibt es hier in Massen.

Touristen begegnen uns selten, tolle Straßen dafür häufig

Landleben Albanien
Manches in Albanien mutet für Besucher aus Mitteleuropa fast noch archaisch an: Dieses alte Paar transportiert das Grünfutter für ihre Tiere auf dem Rücken eines Esels
Anderntags, es ist der sechste Reisetag, sind wir erneut auf sehr schönen Straßen unterwegs; ein großer Teil von ihnen ist neu asphaltiert und daher bestens zu befahren. Immer wieder verzücken uns schöne Ausblicke, doch trotz dieses attraktiven Umfelds stoßen wir kaum einmal auf Touristen. Motorradgruppen wie die unsere erregen bei den Einheimischen selten Aufsehen; die Leute haben andere Sorgen … Denn das Leben auf dem albanischen Land ist hart.
Sarantaporos
Der albanisch-griechische Grenzfluss Sarantaporos erinnert wegen seiner intensiv türkisen Farbe an das Wasser der Soça in Slowenien. Die oft kurvenreiche Fahrt entlang des Sarantaporos ist spektakulär
Der kommende Tag sieben bringt ein echtes Highlight: die Fahrt entlang des smaragdgrünen Flusses Sarantaporos. Wir folgen ihm eine ganze Weile und haben am jenseitigen Ufer stets Griechenland im Blick. Der Fluss bildet nämlich die Staatsgrenze zwischen Albanien und Hellas. Für die vielen Rafter, die auf dem Fluss unterwegs sind, scheint das kein Problem darzustellen; sie freuen sich über die Unberührtheit der Umgebung.

Nicht weit von Griechenlands Grenze entfernt ist die Stadt Saranda; hier befindet sich der südlichste Punkt unserer Expressreise. Das Hotel liegt zur Abwechslung mal nicht in der Stadtmitte, sondern am Hafen. Auch hier in Saranda hat Armond persönliche Beziehungen aufgebaut: Wir besuchen ein Lokal, in dem der Präsident des lokalen Motorradclubs kocht. Da wir uns ja am Meer aufhalten, tischt er Shrimps, Fisch und Salate auf – in Süditalien könnte es nicht besser sein! Teurer allerdings schon …
Saranda Restaurant
Ein Abendessen in Albanien bietet typischerweise Fladenbrot, Aufstriche, überbackenes Fleisch und - natürlich - albanisches Bier

Fisch und Meeresfrüchte satt

Am Morgen genießen wir die Eindrücke auf der küstennahen Fahrt am Ionischen Meer. Das Mittagessen nehmen wir unmittelbar am Strand ein. Dass es fischlastig ausfällt, versteht sich von selbst. Beim Ort Qeparo erreichen wir dann erneut die Küste, danach wenden wir uns weiter ins Innere Albaniens. Nächster Übernachtungsstopp ist in Berat, einer der wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Landes.

Ein Highlight: Die „Stadt der 1000 Fenster“

Berat
Die Stadt Berat ist aus mehreren Gründen berühmt. Besonders sehenswert ist der Stadtteil Mangalem
Die Einzigartigkeit von Berat ist unübersehbar: „Stadt der tausend Fenster“ nennt man die am Fluß Osum gelegene Stadt, die schon seit 2008 zum UNESCO-Welterbe zählt. In drei Stadtteilen mit den typischen historischen, weiß gekalkten Häusern sind Neubauten absolut verboten. Besonders attraktiv erscheint uns der Stadtteil Mangalem; eine Brücke führt direkt auf die Häuser-Ansammlung und den dahinter aufragenden, von einer Burg besetzten Berg zu. Dass wir zum Abendessen in einem Lokal innerhalb der alten Festung zu Gast sein können, ist ein wahres Highlight.
Berat
Ein Teil der Stadt Berat von oben
Von Berat aus geht es in Albaniens Hauptstadt Tirana, für uns ein Mittagsstopp, denn die Entfernung beträgt kaum mehr als 100 Kilometer. Nach dem Essen in einem Altstadtlokal und einem Stadtspaziergang satteln wir wieder auf und visieren erneut die gut 100 Kilometer entfernte Stadt Skodra an; hier verbrachten wir die erste Nacht auf albanischem Boden. Logisch, dass wir im selben Hotel absteigen wie auf der Herfahrt.

Nachmittags ist Schluss mit der „Bummelfahrt“

Ab jetzt ist Schluss mit der relativen „Bummelei“, denn zwischen Shkodra und Biha in Bosnien-Herzegowina liegen um die 700 Kilometer. Wir sind, sagen wir’s zurückhaltend, „zielorientiert“ unterwegs, das Vorwärtskommen steht im Vordergrund. Auf der Route liegt zwar mit Neum, dicht an der kroatischen Grenze, eine durchaus sehenswerte Stadt, doch es geht ohne jegliches Sightseeing weiter. Aber es gibt die Möglichkeit zu einem Bad in der bosnischen Adria, was auch sehr nett ist. Unser Aufenthalt in Biha beschränkt sich auf das Abschiedsessen, denn am nächsten Tag im nicht weit entfernten Karlovac, drüben in Kroatien, löst sich unser Erlebnis-Verbund auf: Diejenigen, die Auto und Hänger bei Patrick nahe von Graz stehen haben, nehmen eine andere Route als jene, die von Karlovac via Lubljana/Slowenien Richtung München wollen.

Der Hochsommer taugt nicht für Albanien – zu heiß …

Von Patrick erfahren wir zum Schluss, dass seit dem Beginn der Albanien-Reisen im Jahr 2023 bereits neun Reisen nach und durch Albanien stattgefunden haben. Zehn Leute müssen für die „Skipetaren“-Reise zusammenkommen, bei der XXL-Tour liegt die Zahl der Mindestteilnehmer bei zwölf, dafür sind hier ein Begleitfahrzeug fürs Gepäck und ein Motorradanhänger für den Notfall dabei. Kommendes Jahr stehen fünf Reisen auf dem Programm, drei kurze „Skipetaren"- und zwei XXL-Touren. Um den Hochsommer machen Patrick und sein Team übrigens einen Bogen: „Zu heiß und mittlerweile auch zu viel los“, sind sie sich einig. Deshalb ist zwischen Mitte Juni und Ende August Albanien-Pause. Nach der Erfahrung der September-Tour nicke ich mit dem Kopf: gut so.
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