Die beiden elektrischen A2-Motorräder Zero DSR und Zero SR sind die optimale Wahl für alle, die ein sportlich-komfortables und tourentaugliches Bike suchen. E-Motorräder und Tour in einem Satz, pass das zusammen? Aber klar – erst recht, wenn die Zero Motorräder mit dem optionalen Rapid Charger (Schnelllader) ausgerüstet sind. Damit laden sie zwei- bis dreimal schneller und sind in einer guten Stunde mit ordentlich Reichweite wieder startklar.
Das Beste dabei: Diese Saison bietet Zero das starke „Maximise your ride“-Angebot für die Modelle SR und DSR. Für überschaubare 350 Euro gibt es den super-praktischen Rapid Charger im Paket mit dem Power-Upgrade auf volle „A“-Leistung*! Ein echtes Schnäppchen, denn standardmäßig kosten die beiden Erweiterungen 4.500 Euro.
Doch damit nicht genug: Nach dem Prinzip der Erfolgsgeschichte „Jobrad“ gibt es nun für alle Arbeitnehmer die Finanzierung über www.job-roller.eu. Durch Gehaltsumwandlung können beim Leasing eines Zero E-Motorrads (alle Modelle) bis zu 46 Prozent des Listenpreises eingespart werden!
Was „Maximise your ride“ genau bedeutet und wie die Finanzierung per Gehaltsumwandlung funktioniert, verrät Nina Bernecker von Zero gefragt.
Macht es für Tourenfreunde überhaupt Sinn, auf ein E-Motorrad zu setzen? Es hat ja niemand Lust, nach einer Stunde Fahrt erstmal eine Stunde eine Ladestation zu suchen und dann mehrere Stunden zu laden. Nina Bernecker, Zero Motorcycles: (lacht) Gut, dass wir die entscheidende Frage vieler Kunden gleich am Anfang klären können. Die Antwort ist ein überzeugtes „Ja“. Erstmal haben unsere Bikes mit dem „großen“ 17,3 kWh Akku – also etwa das Adventure-Bike DSR/X – auch außerorts eine Reichweite von rund 250 Kilometern und mehr. Wohlgemerkt gilt das für Landstraßenfahrten bei normalen Geschwindigkeiten, also nicht Vollgas über die Autobahn. So kann man mit unseren Bikes gut Strecke machen. Zudem hat sich in den letzten Jahren bei den Ladestationen auf dem Land einiges getan, auch wenn wir damit natürlich noch nicht zufrieden sind. Dank cooler Apps ist es mittlerweile aber kein Problem mehr, recht zügig eine Ladestation in der Nähe zu finden. Für kurze Ladezeiten empfehlen wir den optionalen Rapid Charger, dann ist das Bike in gut einer Stunde, also während einer normalen Mittagspause, wieder startklar!
Also empfehlt ihr einen Schnelllader, um E-Motorräder tourentauglich zu machen. Sind die nicht ziemlich teuer? NB: Nein. Zumindest nicht, wenn man noch in dieser Saison zuschlägt. Denn solange unsere Aktion „Maximise your ride“ läuft, können sich Käufer unserer A2-Modelle SR oder DSR den Rapid Charger als Teil des Performance-Pakets besonders günstig holen. Zum Gesamtpreis von nur 350 Euro gibt’s neben der schnellen Lademöglichkeit auch die Leistungserhöhung für Inhaber des A-Führerscheins**. Die muss übrigens nicht sofort in Anspruch genommen werden. Wenn ich jetzt noch den A2-Führerschein besitze und wahrscheinlich später auf A „aufstocken“ möchte, kann ich mir sofort das Paket und damit den Rapid Charger für 350 Euro sichern und mein Bike dann später „aufmachen“ lassen, wenn ich den A-Führerschein gemacht habe. Eine runde Sache also und eine besonders günstige Möglichkeit für Tourenfans, es mal mit einem E-Motorrad zu versuchen. Erst recht in Kombination mit den attraktiven Leasingangeboten, die wir zusammen mit job-roller.eu anbieten.
Um was geht es da genau? Den Begriff „Jobrad“ haben fast alle schon mal gehört, sehr viele nutzen die Möglichkeit zur Fahrradfinanzierung bereits selbst und profitieren von dem Prinzip, das eigentlich nur Vorteile bringt. Wie knüpft Zero Motorcycles da zusammen mit job-roller.eu an? NB: Die Idee ist die gleiche wie bei „Jobrad“. Zusammen mit job-roller.eu bieten unsere Händler an, das neue Zero-Motorrad über eine sogenannte Gehaltsumwandlung zu finanzieren. Das ist ganz einfach, wird nach Abstimmung direkt vom Arbeitgeber abgewickelt und kostet diesen keinen Cent. Gezahlt werden die monatlichen Leasingraten vom jeweiligen Bruttogehalt des Arbeitnehmers. Dadurch reduziert sich die zu versteuernde Summe und entsprechend die Abgaben. Verrechnet man die Steuerersparnis über die Leasingdauer mit dem Listenpreis des Motorrads, können je nach Gehalt bis zu 46 Prozent gespart werden.
Von welchen Faktoren ist es denn abhängig, wie viel man spart, und gibt es auch Lohngruppen, für die es nicht attraktiv ist? NB: Die Frage ist klar mit „Nein“ zu beantworten. Von der Leasingfinanzierung durch Gehaltsumwandlung profitieren alle Arbeitnehmer, die Lust auf ein Elektromotorrad haben. Die maximal 46 Prozent Ersparnis auf den Listenpreis beziehen sich auf die gesamten Kosten im Vergleich zum direkten Kauf. Dies ist abhängig von der individuellen Gehaltshöhe, der Lohnsteuerklasse und anderen Faktoren. Ein Beispiel: Wenn wir das deutsche Bruttodurchschnittsgehalt von rund 4.300 Euro und den Kaufpreis unserer Zero DSR von 19.400,-- Euro zugrunde legen, landen wir bei einer Ersparnis von 8.161 Euro, das sind rund 37 Prozent***. Das ist doch eine ganze Menge und macht sicher für viele den Unterschied bei der Frage, ob sie sich für ein Elektromotorrad entscheiden sollen. Denn nicht vergessen: Bei den geringen Betriebskosten durch „Strom statt Sprit“ sparen Zero-Besitzer laufend weiter!
Du hast schon ein paar Mal euer DSR-Modell angesprochen, das ideal ist für Inhaber des A2-Führerscheins und das mit dem Performance-Paket sogar 70 PS leistet. Das ist aber doch deutlich mehr als ein Roller – welche Motorradklassen kann man denn mit diesem attraktiven Angebot von job-roller.eu finanzieren? NB: Das ist eine gute Frage. Trotz des Namens unseres Partners kann jedes E-Motorrad-Modell von Zero wie beschrieben finanziert werden. Unser Portfolio reicht vom A1-Einsteigermodell FXE über starke A2-Klasse-Motorräder, die auch auf A-Level aufgerüstet werden können, bis zum großen Adventure-Bike DSR/X. Ist das Bike gewählt, steht der Finanzierung über eine Gehaltsumwandlung nichts im Weg, wenn der Händler das Angebot unterstützt und der Arbeitgeber einverstanden ist. Im Normalfall ist das aber kein Problem, da die Gehaltsumwandlung für den Arbeitgeber nicht aufwändig ist, sie ihn nichts kostet und er im Gegenteil sogar von geringeren Lohnnebenkosten profitiert.
Das sind doch gute Voraussetzungen und eine ordentliche Auswahl, auch wenn die Pendelstrecke Offroad-Anteile beinhaltet. Spaß beiseite, das Motorrad kann nicht nur für Pendlerfahrten genutzt werden, oder? NB: Nein, da gibt es keine Vorschriften. Wenn das Bike einmal in der Garage steht, bleibt jedem selbst überlassen, wie es genutzt wird. Aber natürlich hat das Pendeln auf dem Zweirad seinen ganz eigenen Reiz – Motorrad-Fans wissen das. Wo kann man besser abschalten als auf dem Bike? Nach einem morgendlichen Kurztrip über die Landstraße startet man doch ganz anders in den Job, und auch abends ist der Kopf perfekt durchgelüftet, um den Feierabend richtig zu genießen. Außerdem bieten nicht wenige Unternehmen mittlerweile kostenlose Ladestationen vor Ort, so dass das Bike bequem während der Arbeitszeit geladen werden kann.
Neugierig geworden? Dann am besten direkt:
Hier die persönliche Ersparnis ausrechnen (job-roller.eu-Kalkulator)
Hier alles zum Thema „Maximise your ride“ erfahren
Hier das perfekte Zero-Bike auswählen
Hier weitere Infos zu Finanzierung und Leasing bekommen
*Zero DSR: Von 170 Nm und 70 PS max. Leistung auf 195 Nm und 80 PS. Max. Geschwindigkeit von 150 km/h auf 167 km/h // Zero SR: Von 140 Nm und 70 PS max. Leistung auf 166 Nm und 86 PS. Max. Geschwindigkeit von 150 km/h auf 167 km/h.
**Bei der Zero SR von 28 kW auf 40 kW, bei der Zero DSR von 33kW auf 36 kW
***Unverbindliches Rechenbeispiel auf Basis des job-roller.eu-Kalkulators. Weitere Infos siehe Link oben.