Die Anfahrt nach Saalbach mit der Husqvarna war schon mal ein echtes Highlight, sowohl auf der Autobahn als auch auf den kurvigen Landstraßen in Österreich hat das Bike unglaublich viel Spaß gemacht. Im Hotel Sonnegg angekommen, steht die Norden sicher in der großzügigen Motorradgarage. Mein Zimmer mit Balkon bietet eine Aussicht, die direkt von einer Postkarte stammen könnte – die Berge im Salzburgerland sind einfach atemberaubend schön. Nach einer kleinen Erkundungstour rund um das Hotel, bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen, ist klar: Die Bedingungen für einen perfekten Motorradurlaub könnten nicht besser sein. Ich
habe noch etwas Zeit bis halb sieben, dann treffe ich mich mit den anderen Teilnehmern zur offiziellen Begrüßung und dem gemeinsamen Abendessen. Doch schon vorher lerne ich die ersten Mitreisenden kennen. Mein erster Kontakt: Jürgen, er sitzt gemütlich mit einem Bier vor dem Haupteingang und wartet auf seine Kumpels. Sie sind zu viert vom Niederrhein angereist und alle „Wiederholungstäter“. Ich hingegen bin das krasse Gegenteil – ein völliger Rookie. Noch nie habe ich an einer Leserreise teilgenommen, geschweige denn an einer geführten Motorradtour. Offen gestanden habe ich auch nie gedacht, dass ich so etwas jemals machen würde. Doch diese Woche hat meine Einstellung grundlegend verändert. Kurz
darauf sind auch Jürgens Kumpels Ludger, Ralf und Johannes – besser bekannt als „Koep“ – eingetroffen, und schon rücken nach und nach die nächsten Motorradfreunde an und gesellen sich zu uns. Werner und Udo kommen auf zwei Rädern aus dem Schwabenland, Udo auf seiner treuen Yamaha FJR. Die blaue Japanerin hat mittlerweile stolze 75.000 Kilometer auf der Uhr, was man ihr jedoch in keiner Weise ansieht. Unter all den GS-Bikes in den Alpen wirkt sie wie eine echte Exotin. Werner legt sofort los und sagt mit einem breiten Grinsen: „Weißt du, was einen echten Schwaben ausmacht?“ „Er näht den verlorenen Knopf am Hemd mit dem Faden vom Teebeutel wieder an!“ Die Runde lacht, und das zieht sich bis zum Ende der Woche durch. Meine
anfänglichen Bedenken, dass es vielleicht eine Weile dauern könnte, bis ich in diese eingeschworene Truppe aufgenommen werde, lösen sich schnell in Luft auf. Du bist hier sofort Teil der Gruppe – genau so sollte es sein! Im Laufe des Abends lerne ich noch Gerald und seine Sozia Angelika aus Merseburg, Michael mit seiner Ténéré aus Hannover, der „drei Tage lang über die Dörfer“ nach Saalbach gefahren ist, sowie Wolfgang und seine Frau aus Schaumburg in Niedersachsen kennen. Zu
guter Letzt treffe ich auch unseren Tourguide: Günter Emmerichs. Sein Dialekt verrät sofort, dass er aus der Eifel stammt – und darauf ist er hörbar stolz. Begleitet wird er von seinem Kumpel Ralf, einem Exilschwaben, der mit ihm aus dem Hunsrück nach Saalbach ins Hotel Sonnegg gefahren ist. Es verspricht, eine großartige Woche zu werden!
Nach dem Frühstück stellt unser Tourguide die Route für den Tag vor und bei strahlendem Sonnenschein starten wir voller Vorfreude die Motoren. Wir sind im Pinzgau unterwegs, im Bezirk Zell am See im Salzburger Land. Ob hochalpine Bergwelten, idyllische Täler oder malerische Seen – rund um den Großglockner erstreckt sich hier ein echtes Paradies für Motorradfahrer. Die Landschaft bietet alles, was das Biker-Herz begehrt: spektakuläre Pässe, kurvige Bergstraßen und Aussichten, die einem den Atem rauben. Von Saalbach aus geht es an Zell am See vorbei durch das Salzachtal. Links und rechts der Strecke blitzen immer wieder die schneebedeckten Gipfel majestätischer Berge auf, darunter der Wildkogel und der Großvenediger. Mit über 3600 Metern ist er der höchste Berg der Hohen Tauern und verleiht der Tour eine beeindruckende Kulisse. Der Kontrast zwischen den grünen Tälern und den schneebedeckten Gipfeln ist einfach spektakulär und macht schon die Anfahrt zu den Pässen, die wir heute unter die Räder nehmen werden, extrem kurzweilig. Die Vorfreude auf die bevorstehenden Gebirgsstraßen wächst mit jedem Kilometer. Wir fahren an den Krimmler Wasserfällen vorbei und sehen ein wildes Spektakel. Über eine Höhe von insgesamt 380 Metern donnern hier die Wassermassen über drei Ebenen in die Tiefe. Damit sind die Krimmler Wasserfälle die größten in Europa und die fünftgrößten der Welt. Nach diesem eindrucksvollen Naturschauspiel wird es zum ersten Mal kurvig: Wir fahren auf den Gerlospass, der das Salzachtal mit dem Zillertal in Tirol verbindet. Der Pass ist 12 Kilometer lang und führt von Krimml zur Passhöhe auf circa 1.628 Meter über NN. Zahlreiche Parkplätze entlang der Strecke bieten spektakuläre Ausblicke. Oben angekommen, hat man einen perfekten Rundumblick auf die Gipfel im Norden und im Süden. Auch fahrerisch ist die Strecke ein Genuss, der Asphalt ist topfeben, die Kurven sind einsehbar und die Steigungen nicht allzu groß – da macht das Kurvenwedeln mit dem Motorrad besonders Spaß. Heute fahren wir den Pass natürlich nur aus purem Vergnügen, doch ursprünglich wurde die Straße aus einem ganz anderen Grund gebaut: Als auf dem Rohrberg, über Zell am Ziller, Gold entdeckt wurde, stieg die Bedeutung des Weges drastisch an. Das Zillertal mit seinem Goldvorkommen gehörte zum Erzbistum Salzburg, und der damals einzige Zugang führte über Bayern und Tirol. Um Zollstreitigkeiten zu umgehen, planten die Salzburger Erzbischöfe im 17. Jahrhundert einen „inländischen“ Zugang zum Gold. Wir setzen unsere Fahrt auf der Gerlos Alpenstraße fort. Diese wurde, ähnlich wie die Großglockner Hochalpenstraße, mit dem Ziel gebaut, eine attraktive Panoramastraße zu schaffen, um den Tourismus anzukurbeln. Beide Projekte verdanken wir übrigens dem gleichen Mann: dem österreichischen Planer und Techniker Franz Wallak. Kurvig geht es hinauf auf Traumpässe. Wir sind mittlerweile in Tirol angekommen, über Ramsau im Zillertal fahren wir durch den wunderschönen Zillergrund zur Jausenstation Bärenbadalm, wo wir eine Pause einlegen. Teilnehmer Ralf aus Xanten bringt es dort mit einem Zwischenfazit auf den Punkt: „Super Tourguide, großartige Strecken, landschaftlich einfach traumhaft – besser geht’s nicht!“ Frisch gestärkt fahren wir über Hippach auf die Zillertaler Höhenstraße und erreichen mit knapp über 2030 Metern über NN den höchsten Punkt unserer heutigen Tour. Die Straße ist ein Traum für Motorradfahrer, nicht umsonst gilt sie als eine der schönsten Alpenstraßen in Österreich. Obwohl sie ganz und gar nicht zu den Geheimtipps in den Alpen zählt, ist sie für mich ein absolutes Muss und sollte unbedingt auf der To-do-Liste eines jeden Tourenfahrers stehen. Die Zillertaler Höhenstraße wurde in den 60er-Jahren gebaut, ursprünglich um den Bauern die Bewirtschaftung ihrer Almen zu erleichtern und Überschwemmungen durch die Wildbäche zu kontrollieren. Der atemberaubende Ausblick auf die Zillertaler Alpen sprach sich allerdings schnell herum, sodass die Straße Ende der 60er-Jahre für den Tourismus geöffnet wurde. Heute ist die einstige Schotterpiste asphaltiert, hat aber ihren rauen Charme bewahrt. Die grandiosen Aussichten und das Fahrvergnügen, besonders mit dem Motorrad, machen die fällige Maut mehr als wett. Auf der Jausenstation Melchboden kann man nicht nur die Bergwelten, sondern auch einen ausgezeichneten Apfelstrudel mit (sehr) reichlich Vanillesoße auf 2.000 Meter Höhe genießen. Hier halten wir für eine Mittagspause und unser Tourguide hält seinen „von der Berufsgenossenschaft vorgeschriebenen Mittags-Power-Nap“, wie er sagt. Bei Aschau im Zillertal verlassen wir die Höhenstraße und fahren zurück ins Salzburger Land. Am Durlaßboden-Stausee legen wir eine Kaffeepause ein und genießen einen wunderschönen Blick auf den See vor der Kulisse der Zillertaler Alpen. Über die alte Bundesstraße an der Gerlos Mautstraße vorbeigeht es schließlich wieder zurück nach Saalbach. Der perfekte Auftakt für eine Woche voller Fahrspaß und unvergesslicher Momente. Beim abendlichen Stiefelbier sind sich alle einig: Ein wunderschöner Tag, der Lust auf die kommenden Touren macht.
Am nächsten Tag geht es ins Berchtesgadener Land, zunächst fahren wir auf der Hochkönigstraße in Richtung Bischofshofen. Das Hochkönigmassiv ist der höchste Gebirgsstock der Berchtesgadener Alpen, sein höchster Gipfel liegt 2.941 Meter über NN. Das Panorama ist atemberaubend – vorausgesetzt, man konzentriert sich nicht gerade auf die unzähligen Kurven der perfekt asphaltierten Straßen auf dem Dientner Sattel. Weiter geht es über Salfelden am Steinernen Meer über das Lammertal auf die Postalmstraße. Ein weiterer Höhepunkt unserer Tour und ein echtes Muss für uns Motorradfahrer. Sie ist 28,5 km lang und führt uns von Abtenau im Lammertal nach Strobl ins Salzkammergut. Dort angekommen, schalten wir einen Gang zurück. Nach den aufregenden und schräglagenintensiven Fahrten über Bergpässe ist eine „Entschleunigung“ genau das Richtige. Gemütlich cruisen wir mit unseren Motorrädern am Ufer des türkisblauen Wolfgangsees entlang und genießen den traumhaften Ausblick auf das Wasser, das in der Sonne glitzert. Über den Fuschlsee und Hintersee geht die Fahrt weiter durch die wildromantische Strubklamm. Wie in einem Canyon schlängelt sich die Straße und bietet atemberaubende Ausblicke auf eine spektakuläre Felslandschaft. Am Wiestalstausee entlang geht es weiter über Hallein in Richtung Obersalzberg. Bei bestem Motorradwetter genießen wir die grandiosen Ausblicke auf die umliegende Berglandschaft. Kurve um Kurve erleben wir Fahrspaß, begleitet von der frischen Bergluft und der faszinierenden Kulisse der Alpen. In Ramsau legen wir eine Pause ein und gönnen uns eine wohlverdiente Auszeit. Bei einer Tasse frisch gebrühtem Kaffee freuen wir uns über die entspannte Atmosphäre und die malerische Aussicht auf die umliegenden Berge, bevor wir über Lofer und Saalfelden am Steinernen Meer zurück nach Saalbach fahren.
Die Wetter-App verheißt nichts Gutes für den nächsten Tag: Regen ist gemeldet. In der Hoffnung auf Besserung verschieben wir die Abfahrt der kommenden Tour um eine Stunde von 9 auf 10 Uhr. Wir haben Recht behalten, und der Wettergott meint es gut mit uns. Nach dem Frühstück zeigt sich die Sonne wieder von ihrer besten Seite, und ausgeschlafen geht es los. Die Route führt uns heute über den Pillersee und den Walchsee, auf wunderschönen Straßen in die Kitzbüheler Alpen. Sie
beeindrucken mit sanften Hügeln und charmanten Dörfern. Im Gegensatz dazu erhebt sich der Wilde Kaiser, ein eindrucksvolles Gebirgsmassiv, das mit seinen unberührten, schroffen Felsen und steilen Gipfeln besticht. Die schmalen Serpentinen, die sich durch die Landschaft winden, bieten uns erneut puren Fahrspaß, umgeben von einer traumhaften Kulisse. Der Hintersteiner See mitten im Kaisergebirge, liegt oberhalb von Scheffau und gehört zu den schönsten und saubersten Gebirgsseen in Tirol. Sein türkisblaues, kristallklares Wasser hat Trinkwasserqualität und beim Vorbeifahren lassen sich Fische mit bloßem Auge beobachten. Für unsere Trinkpause bevorzugen wir dennoch den Abstecher zur Wallneralm. Hier bekommen wir nicht nur einen fantastischen gebrühten Kaffee oder ein zischendes alkoholfreies Weißbier, sondern auch einen traumhaften Blick auf den See und die Gebirgskette rund um den wilden Kaiser. Weiter geht es auf den Pass Thurn. Die breite und gut ausgebaute Straße führt von Kitzbühel in Tirol nach Mittersill im Salzburgerland. Fahrerisch stellt der Pass keine große Herausforderung dar, doch im unteren Abschnitt locken die gut ausgebauten und perfekt asphaltierten Kurven dazu, die Schräglagenfreiheit unserer Motorräder auszureizen. Wer in Mittersill einen Stopp einlegen möchte, dem sei ein Besuch im Schloss Mittersill ans Herz gelegt. Hoch über dem Salzachtal gelegen, fügt sich das Schloss malerisch in das beeindruckende Alpenpanorama der Hohen Tauern ein. Heute befindet es sich in Privatbesitz und wird als exklusives Luxushotel mit Restaurant betrieben. Unter den zahlreichen prominenten Gästen soll auch der griechische Reeder Aristoteles Onassis gewesen sein. Das Restaurant ist sicherlich kein billiges Vergnügen und Führungen für die Öffentlichkeit finden derzeit leider auch nicht statt. Doch auf der Terrasse kann man seinen Kaffee hochherrschaftlich schlürfen – inklusive gratis Blick über Mittersill auf die hohen Tauern.
Mit dem Zug nach Kärnten
Die vierte Tour auf unserer Reise ist 335 Kilometer lang – kein Pappenstiel für eine Tagestour in den Alpen. Da bereits einige der beliebten Pässe im Tauerngebirge gesperrt sind, hat unser Tourguide Günter eine besondere Überraschung vorbereitet, um die Strecke abzukürzen: Kurz hinter Bad Gastein erreichen wir den Bahnhof Böckstein, wo wir unsere Motorräder auf den Zug verladen. Die Bikes werden von den Bahnbediensteten fachgerecht verzurrt, und wir fahren bequem und durch den Tauerntunnel in einem Zugabteil. Nach etwa 10 Minuten erreichen wir Mallnitz. In Kärnten angekommen, fahren wir durch das idyllische Mölltal weiter zum Millstätter See. Danach nehmen wir die kurvigen Straßen des Liesertals unter die Räder und folgen dem Lauf der Krems in Richtung St. Margarethen im Lungau. Beim Löckerwirt stärken wir uns mit einem köstlichen Apfelstrudel, der wirklich seinesgleichen sucht, und tanken neue Energie. Bei Mauterndorf führt die Route auf die B99, auch bekannt als Motorradroute 99 und wir überqueren die Radstädter Tauern. Die Strecke besticht durch zahlreiche Kurven und führt über zwei Pässe, den Tauernpass und den Katschbergpass. Malerisch windet sie sich durch die faszinierende Alpenlandschaft der Salzburger und Kärntner Berge. Der höchstgelegene Punkt liegt in Obertauern auf 1.740 Metern über NN. Wie in einer Achterbahn swingen wir wieder talabwärts, von einer Schräglage in die andere, einfach grandios. Auf der Hochkönigstraße führt die Route über den Dientner- und Filzensattel durch die beeindruckende Bergwelt des Hochkönig-Massivs. Vorbei an Almen und malerischen Dörfern genießen wir die kurvenreichen, gut ausgebauten Straßen in vollen Zügen. Besonders auf der Husqvarna Norden 901 macht das Fahren hier richtig Spaß. Schöner kann man eine Tour nicht beenden und nach diesem Adrenalinschub freuen wir uns umso mehr auf unser Abendessen im Hotel Sonnegg in Saalbach.
Das Salzburger Land hat weit mehr zu bieten als nur Berge und Passstraßen – auch die Täler der Region sind reizvoll. Von Wagrain aus führt die Route zum Jägersee am Talschluss bei Kleinarl, einem besonders idyllischen Gebirgssee und lohnenswerten Ausflugsziel. Der Stausee liegt auf 1.099 Metern und wurde früher als Eilsee bezeichnet. Sein kristallklares, smaragdgrün schimmerndes Wasser und die Fischerboote am Ufer verleihen dem See eine ganz besondere Atmosphäre. Von der Terrasse des Gasthauses Jägersee, das direkt am Ufer liegt, genießt man nicht nur einen herrlichen Blick auf den See, sondern auch köstliche Fischspezialitäten aus seinen Gewässern. Unsere Pause haben wir dort sehr genossen. Weiter
geht es über St. Johann im Pongau ins Großarltal bis nach Hüttschlag. Der Ort, auf 1.020 Metern gelegen, gehört zu den offiziellen „Bergsteigerdörfern Österreichs“, einer Auszeichnung, die der Alpenverein nach strengen Kriterien vergibt. Hüttschlag ist nicht nur sehr idyllisch gelegen, der Ort hat auch seinen ursprünglichen Charakter bewahrt und ist definitiv einen Besuch wert. Am Ende des Tals befindet sich übrigens auch ein See – klein, aber fein lädt er zu einem Picknick ein. Die Abstecher von den Passstraßen rund um den Hochkönig in die Seitentäler bieten eine willkommene Abwechslung nach dem Kurvenfahren und sind allemal einen Besuch wert.
Am letzten Tag vor der Heimreise gönnen sich einige Teilnehmer eine wohlverdiente Pause. Doch für alle, die immer noch nicht genug haben, legt unser Tourguide Günter eine sechste Tour obendrauf. Die Route soll über das Rauristal auf Nebenstrecken Richtung Kaprun gehen. Doch an diesem Tag macht uns das Wetter tatsächlich einen Strich durch die Rechnung. Im Regen erreichen wir das Almgasthaus Lechnerhäusl im Rauristal, wo wir es uns gemütlich machen. Die Stimmung ist trotz des Wetters gut. Es wird viel gelacht, und wir tauschen uns über die Erlebnisse der vergangenen Tage aus – Gesprächsstoff haben wir ja reichlich. Schließlich beschließen wir einstimmig, gemeinsam zurück ins Hotel zu fahren, und alle sind froh, dass wir dort halbwegs trocken ankommen.
Am Ende unserer Reise sind wir uns einig: Wir haben viel Spaß gehabt. Die Touren sind perfekt geplant, und im Hotel Sonnegg wird man rundum verwöhnt. Eine wunderschöne Woche mit vielen „Wiederholungstätern“ und einem begeisterten „Neuling“ – ich freue mich auf ein Wiedersehen! Im Jahr 2025 finden erneut Leserwochen am Großglockner sowie im Weserbergland statt.