Yamaha R9 – Poleposition in der Mittelklasse

Darauf haben viele CP3-Fans gewartet: Yamaha baut seine R-Supersportler-Familie aus – und präsentiert die lang ersehnte R9. Start ist im Mai 2025 mit 119 PS.
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Yamaha präsentiert auf der EICMA 2024 seine runderneuerte und ausgebaute R-Familie. Star des Supersportler-Auftritts wird die komplett neue – und von vielen sehnsüchtig herbeigesehnte – Yamaha R9. Angetrieben wird die Mittelklasse-Straßenrennmaschine von Yamahas flüssigkeitsgekühlter Allzweckwaffe CP3. Der drehfreudige Dreizylinder mit 890 ccm verhilft bereits Modellen wie MT-09, XSR900 und Tracer 9 zu fulminanten Fahrleistungen. Auch in der 195 kg schweren R9 leistet er 119 PS und 93 Nm. Ab Mai 2025 wird der neue R-Supersportler die Lücke zwischen der R7 und der R1 schließen. 13.749,-- Euro ruft Yamaha in den markentypischen Farben Icon Blue sowie Tech Black auf. Damit kostet sie 3.500,-- Euro mehr als die 73 PS starke R7 (ab 10.249,-- Euro), 150,-- Euro weniger als der gleich stark motorisierte Retro-Racer XSR900 GP (ab 13.899,-- Euro) und gut 7.250,-- Euro weniger als die 200 PS starke Yamaha R1 (ab 20.994,-- Euro). Aber der Reihe nach.


R9 neues Topmodell der Straßensportmaschinen

Die Vorstellung eines neuen „R“-Modells war für Yamaha schon immer ein ganz besonderes Ereignis, angefangen bei der allerersten R1 im Jahr 1998, über die R6 (1999) und die legendäre R7, bis hin zur Wiederbelebung des Einsteigersegments mit der R125 im Jahr 2008. 2015 wurde mit den Modellen R1 und der R1M die Elektronik aus der MotoGP in das Supersport-Segment eingeführt, zudem kam die R3 hinzu. 2021 folgte die vom CP2-Motor angetriebene R7. Die Einführung der R9 schließt die Stufenstruktur innerhalb der R-Supersport-Kategorie ab – und leitet ein neues Kapitel ein:

Mit Einführung der R1 Race und R1 GYTR wird die legendäre R1 ab 2025 ein reines Rennstreckenmodell sein.

Gestaltet mit der DNA der R-Serie

Typisch R: Auch die neue R9 ist unverkennbar ein Spross der Yamaha-Supersport-Familie

Design und Technologie der neuen R9 stammen aus dem Rennsport. Der CP3-Renner zeigt viele der MotoGP-inspirierten Designmerkmale, die zum Synonym für Yamahas Supersport-Modelle geworden sind. Seit der R1 von 2015 werden bei allen R-Modellen die horizontalen Linien betont. Bei der R9 wird dieses aggressive Design zu einer Art horizontaler Bewegung erweitert, erklärt Yamaha. Unterstrichen wird der neue Look durch integrierte, aerodynamische Winglets. Der „M“-förmige Lufteinlass und das charakteristische LED-Tagfahrlicht der R-Serie bleiben erhalten. Der Einzellinsen-Scheinwerfer schärft den coolen Look der zackigen R9. Ein zentraler Frontspoiler vor den Scheinwerfern ergänzt die Winglets.

Drehmomentstarker CP3-Motor

Für Rennstrecke und Landstraße gemacht: die 119 PS starke Yamaha R9, hier in zivilem Schwarz

Mit 78 mm Bohrung, 62 mm Hub und einem Verdichtungsverhältnis von 11,5:1 entwickelt der CP3-DOHC-Einspritzmotor ein sattes Drehmoment und ordentlich Leistung. Dank der feinen Steuerung mittels Yamaha Chip Controlled-Throttle (YCC-T) lässt sie sich auf der Rennstrecke und auf der Straße optimal umsetzen. Endübersetzung, Zündzeitpunkt und das Mapping der Einspritzanlage sind für eine optimale Supersport-Performance auf Asphalt zugeschnitten. Viel Wert haben die Yamaha-Ingenieure auf emotionsgeladenen Sound gelegt: Der charakteristische Klang des Dreizylinders ist eines der Markenzeichen der CP3-Modelle.

Deltabox-Rahmen aus leichtem Aluminium

Ab Mai 2025 wird der Mittelklasse-Supersportler R9 die Lücke zwischen R7 und R1 schließen

Der neue Deltabox-Rahmen aus Schwerkraftguss-Aluminium wurde speziell für die R9 entwickelt. Im Vergleich zu den anderen CP3-Modellen wurde die Steifigkeit des Hauptrahmens in allen drei Richtungen verbessert: Torsion, Längsrichtung und Lateral. Durch die Verwendung spezieller Dicken und Formen sowie gefräster Löcher wurde laut Yamaha „eine ideale Balance zwischen Festigkeit und Flexibilität erzielt, um dem Fahrer ein hohes Maß an Feedback und Fahrkomfort zu bieten“. Mit einem Gewicht von nur 9,7 Kilogramm ist es der leichteste Rahmen, der jemals für ein Supersport-Modell von Yamaha verwendet wurde.

Aerodynamisch das effizienteste Yamaha-Modell aller Zeiten

Schlank und rank: Die R9 ist Yamahas neuer Aerodynamik-Champion

Angesichts ihrer Größe im Verhältnis zur Leistung war die R6 lange Zeit das aerodynamischste Yamaha-Modell. Jetzt ist es die R9, was sich natürlich positiv auf die Höchstgeschwindigkeit und Beschleunigung auswirkt. Mithilfe umfangreicher Windkanaltests konnten die Ingenieure einen geringeren Luftwiderstandswert erzielen als bei der R6, obwohl der R9-Kühler größer ist und die Maschine eine größere Stirnfläche aufweist. Starken Anteil daran hat das Design der Frontverkleidung. Die direkt unterhalb der Scheinwerfer angebrachten Winglets verringern den Auftrieb und verbessern den Anpressdruck. Normalerweise würde das Hinzufügen von Winglets zusätzlichen Luftwiderstand erzeugen, hier allerdings minimiert das Design den Luftwiderstand und gibt dem Fahrer das Gefühl einer stabilen Frontpartie. Die Winglets reduzieren den Vorderradauftrieb auf gerader Strecke um 6 bis 7 Prozent. In Kombination mit dem Frontspoiler unter dem M-Lufteinlass wird dieser Effekt in Kurven auf ungefähr 10 Prozent erhöht.

Yamaha verspricht Handling auf Supersport-Niveau

Nur aus dem oberen Regal: feinste Bremstechnik von Brembo, Federelemente von KYB

Vorn und hinten kommen neu entwickelte KYB-Federelemente zum Einsatz. Sie wurden zusammen mit denen der 2025er R1 GYTR und R1 Race entwickelt und speziell auf die R9 abgestimmt. Die neue 43-mm-KYB-Telegabel hat individuelle Einstellmöglichkeiten für die Zug- und Druckstufendämpfung am linken und rechten Gabelrohr. Jedes Gabelrohr kann individuell eingestellt werden – am rechten die Zugstufe, am linken die Druckstufe (jeweils für High- und Low-Speed). Jedes Gabelbein hat unten ein Bodenventil, das den Druck im Zylinder optimiert, indem es den Ölfluss in den unteren Teil der Gabel begrenzt oder vollständig verhindert. Vorspannung, Zugstufendämpfung und Druckstufendämpfung des hinteren Federbeins können eingestellt werden. Das Layout trägt zu einer hochpräzisen Dämpfung bei und bietet eine bessere Rückmeldung von der Rennstrecke oder Straße, verspricht Yamaha.

Brembo-Bremsanlage mit Rennsportgenen

Ein Bild von einer Straßenrennmaschine: Einsätze auf der Rennstrecke ausdrücklich erwünscht

Vorn ist die R9 mit Brembo Stylema Monoblock-Bremszangen ausgestattet. Bremsschläuche aus Edelstahlgewebe und 320 mm große Bremsscheiben versprechen hervorragende Verzögerungswerte – auch bei längerem und starkem Bremsen. Für Technikfans: Der Brembo Radial-Hauptzylinder besitzt einen Kolben, der sich parallel zum Bremshebelhub bewegt und einen linearen Druck ausübt, wenn der Fahrer den Hebel zieht. Das hilft, Gefühl und Kontrolle zu verbessern, heißt es bei Yamaha. Hinter der allseits bekannten Bremskraft der Stylema-Bremszangen stehen vier 30 mm große Kolben. Für eine konstant hohe Bremsleistung sind sie luftstromoptimiert und werden so wirksam gekühlt.

Clip-On-Rennsportlenker und optimierte Sitzposition

Die Winglets reduzieren den Vorderradauftrieb auf gerader Strecke um 6 bis 7 Prozent

Dem Supersport-Style entsprechend hat die Yamaha R9 Clip-On-Rennsportlenker. Der Abstand zwischen Lenker und Fahrerhüfte wurde optimiert, um eine übermäßig nach vorne gerichtete Haltung zu vermeiden. Die Sitzhöhe misst moderate 830 mm, damit sollte die R9 für eine Vielzahl von Fahrern geeignet sein. Die Fußrasten sind so positioniert, dass sie mehr Platz bieten und ein Verkrampfen der Beine verhindern. Der unterhalb der Gabelbrücke montierte Clip-On-Lenker soll genau die Art von Vorderradorientierung bieten, die man von einem Supersport-Motorrad erwartet, ohne eine zu aggressive Körperneigung nach vorn zu erfordern. Die Positionierung ist sportlicher als bei den Clip-Ons der R7, aber entspannter als bei der R6 Race. Somit eignet sie sich besser für unterschiedliche Fahrweisen. Die Form des Tanks (14 Liter) soll den Oberschenkeln und Armen des Fahrers während Kurvenfahrten ausreichend Halt bieten und in Kurven ein Gefühl der Stabilität und Verbindung vermitteln. Bei den Reifen setzt Yamaha auf Bridgestone Battlax Hypersport RS11 – erfahrungsgemäß sind die für Rennstrecke und öffentliche Straßen gleichermaßen geeignet.

Bedienung und Bedienelemente neu gedacht

Kein Gramm zu viel: Aussparungen in der Lenkerbrücke sparen Gewicht

Wenige Tasten, mit denen viele Funktionen bedient werden können – so lautet das Bedienkonzept des R9-Lenkers. Für lange Strecken gibt es eine Geschwindigkeitsregelungsanlage, die ab 40 km/h und ab dem dritten Gang aktiviert werden kann. Ist das passiert, kann die Reisegeschwindigkeit durch einmaliges Drücken des Schalters in Schritten von 1 km/h erhöht oder verringert werden – oder kontinuierlich durch langes gedrückt halten. Der Fahrer kann auch ein Geschwindigkeitslimit festlegen, das die Motorleistung steuert, um sicherzustellen, dass das Motorrad die gewählte Geschwindigkeit nicht überschreitet.

Hochentwickelte R1-basierte Elektronik

Die sechsachsige High-Tech-IMU der R9 wurde direkt aus den elektronischen Systemen der R1 entwickelt und misst ständig die Beschleunigung in den Richtungen vorwärts-rückwärts, oben-unten und links-rechts sowie die Winkelgeschwindigkeit beim Nicken, Rollen und Gieren. Dadurch ist die IMU in der Lage, Daten in Echtzeit an die Engine Control Unit zu senden, die die elektronischen Assistenzsysteme steuert und das Verhalten des Motorrads je nach gewählter Unterstützung des Fahrers ändert.

Integrierte Fahrmodi und vier Trackmodi

Über die Yamaha Ride Control-Einstellungen kann der Fahrer die Motorleistung und den Grad der elektronischen Unterstützung an seine Vorlieben und Fahrbedingungen anpassen. Es gibt drei integrierte Fahrmodi – „Sport“, „Street“ und „Rain“ – mit unterschiedlichen Eingriffsstufen für verschiedene Bedingungen sowie zwei vorab konfigurierbare, benutzerdefinierte Modi und vier Track-Modi. Einstellungen können direkt über den Bildschirm der R9 oder über die Yamaha MyRide Smartphone-App vorgenommen werden und regeln das Niveau der elektronischen Unterstützung wie Leistungsabgabe (PWR), Traktionskontrolle (TCS), Slide Control System (SCS), Bremskontrolle (BC), Back Slip Regulator (BSR), Engine Brake Management (EBM) und Vorderrad-Lift-Control (LIF). Für optimale Rennstarts hat die R9 ein Launch Control System an Bord, das den Fahrer beim Starten und Beschleunigen aus dem Stand unterstützt. Für den Einsatz auf der Rennstrecke kann das hintere ABS abgeschaltet werden.

Display & Konnektivität

5-Zoll-TFT-Farbdisplay: vier Grafikthemen plus Track-Modus inklusive Rundenzeitenmesser

Das Display der R9 kann über die integrierte Communication Control Unit (CCU) des Motorrads und Yamahas hauseigene MyRide-App mit einem Smartphone verbunden werden. Die App unterstützt die Änderung von YRC-Einstellungen und die Erstellung neuer YRC-Modi aus der Ferne; bis zu 40 verschiedene Modi-Einstellungen für Straßen- oder Rennstreckenbedingungen können gespeichert und zum Motorrad hochgeladen werden, wenn es sich in Reichweite befindet. Über die StreetCross-App von Garmin ist zudem ein integriertes Navigationssystem verfügbar. Zudem laufen verschiedene Informationen wie Telefonanrufe, Textnachrichten und Wetterinformationen übers Display.

Fühl dich wie ein Rennfahrer – dank App

Neue Bestzeiten im Blick? Die Y-Trac-App kann bei der Analyse des eigenen Fahrstils helfen

Ein echtes „Digital Gadget“ ist die aus dem Rennsport abgeleitete Y-Trac-App. Sie soll das Supersport-Erlebnis abrunden und dem Fahrer helfen, seine Leistung auf der Rennstrecke mithilfe von Tools zu verbessern, die normalerweise nur für professionelle Rennfahrer verfügbar sind. Mit der Y-Trac App können jede Menge Daten aufgezeichnet und analysiert werden: Runden- und Sektorzeiten, Schräglagenwinkel, Motordrehzahl, Gangposition, Geschwindigkeit, Drosselklappenstellung sowie der Grad der Unterstützung durch die elektronischen Assistenzsysteme (zum Beispiel Traktionskontrolle). Die Eingabe von GPS-Standortdaten kann über das Smartphone des Fahrers erfolgen. Möchte er ein GPS-Gerät auf dem Motorrad verwenden, lässt sich Y-TRAC mit dem Garmin GLO2 koppeln. Y-Trac bietet auch ein „Virtual Pitboard“, damit die Boxencrew des Fahrers Nachrichten an das Cockpit senden kann, wenn der Fahrer auf der Strecke ist. R9-Besitzer können sich für eine kostenlose Testversion der App anmelden oder ein Premium-Abonnement abschließen.

Highlights der Yamaha R9

  • flüssigkeitsgekühlter 890-ccm-Dreizylinder DOHC-CP3-Viertaktmotor
  • leichtester Deltabox-Aluminiumrahmen eines Supersport-Modells von Yamaha
  • Brembo-Hauptzylinder vorn und Stylema-Bremszangen mit 320 mm Bremsscheiben
  • aerodynamische Verkleidung mit Winglets
  • voll einstellbare 43 mm KYB-Telegabel
  • 6-Achsen-IMU auf Basis der R1
  • Schräglagenabhängige Assistenzsysteme, einschließlich Traktionskontrolle (TCS), Slide Control (SCS), Brake Control (BC) Power Modes (PWR), Launch Control (LC), Lift Control (LIF)
  • Quick Shift System (QSS) der dritten Generation
  • Engine Brake Management (EBM) und Back-Slip-Regulator (BSR)
  • ABS-Abschaltmodus für Hinterrad
  • Yamaha Ride Control (YRC) mit anpassbaren Einstellungen
  • CCU zum Hoch- und Herunterladen von Motorradeinstellungen
  • 5-Zoll-TFT-Farbdisplay mit Konnektivitätsfunktionen
  • Aufzeichnen und Analysieren von Fahrdaten mit Y-TRAC
  • Geschwindigkeitsregelungsanlage und Geschwindigkeitsbegrenzer
  • Clip-On-Lenker
  • Bridgestone Battlax Hypersport RS11-Reifen
  • Räder aus Aluminiumguss
  • einstellbare Hebel
  • geschmiedeter Aluminium-Schalthebel

Speziell abgestimmtes Zubehör

Gute Nachricht für A2-Führerscheininhaber: Im Juli 2025 soll eine 48-PS-Version der R9 folgen

Wie alle R-Supersportler kann die R9 mit verschiedenen Yamaha-Originalzubehörteilen individualisiert werden, die sowohl in den Yamaha-Showrooms als auch im offiziellen Yamaha Web Store erhältlich sind. Getönte Verkleidungsscheibe mit erhöhtem UV-Schutz, Tank-Grip-Set, Kennzeichenträger mit glattem Metallfinish – wer will, der kann. Das Racing Cover Kit deckt die Bereiche ab, die beim Abnehmen des Kennzeichens, der Spiegel und der Beifahrerfußrasten freigelegt werden. Akustische Krönung ist die Akrapovič-Komplettauspuffanlage mit Edelstahl-Krümmerrohren und einem Schalldämpfer aus Titan. Das lasergravierte R9-Logo verleiht der Anlage den letzten Schliff. Für A2-Racer: Ab Juli 2025 soll eine 35-kW-Version zu haben sein.



#Akrapovič#Brembo#EICMA#KYB#Motorräder#Neuheiten#News#Supersport#Yamaha
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