Motor und Rahmen stammen aus der R125, die Optik ist von den großen Schwestern und der „Dark Side of Japan“-Philosophie inspiriert. Zur Saison 2023 spendiert Yamaha der Einstiegs-MT ein Update.
Die MT-Baureihe hat sich für Yamaha seit ihrer Einführung zum Kassenschlager entwickelt und der futuristische Charakter durch die zugehörige „Dark Side of Japan“-Philosophie trägt vor allem bei der jüngeren, urbanen Zielgruppe entscheidend zum Erfolg der Modelle bei. Für die Saison 2023 erhält die MT-125 ein Update. Wichtigste Mission: den eigenständigen Charakter erhalten und durch Vielseitigkeit und maximale Sicherheit den Einstieg ins Motorradleben erleichtern.
Das Paket
Wie die sportliche Schwester R125 besitzt auch die MT den 125 Kubikzentimeter großen Einzylinder mit den klassenüblichen 15 PS. Den Leistungsgipfel erreicht das Triebwerk bei genau 10.000 Umdrehungen, die maximal 11,5 Newtonmeter Drehmoment stehen exakt 2.000 Touren früher an. Neben dem Antrieb teilt sich die MT auch das Kayaba-Fahrwerk mit der schicken Upside-down-Gabel sowie Räder und Rahmen mit der R125. Optisch sowie charakterlich sind die beiden Modelle aber grundverschieden und die MT ist ein modernes Hyper Naked, das sowohl im trubeligen Großstadtdschungel als auch im kurvigen Hinterland maximalen Spaß bieten soll.
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Im Hinblick auf Spaß hilft unter anderem die Variable Valve Actuation (VVA) genannte Ventilsteuerung, die ab 7.400 Umdrehungen mehr Ventilöffnung zulässt und so einen gleichmäßigen Drehmomentverlauf ermöglicht. Ferner besitzt die neue MT-125 jetzt serienmäßig eine Traktionskontrolle, um bei schwierigen Asphaltbedingungen noch mehr Sicherheit zu bieten. Neben dem an die großen Schwestern angelehnten Design verfügt das 2023er-Modell nun über ein neues 5-Zoll-Farbdisplay, das nicht nur über das Einsetzen der Ventilsteuerung und der abschaltbare Traktionskontrolle in Kenntnis setzt, sondern durch Smartphone-Konnektivität und bei Nutzung der kostenfreien Yamaha MyRide-App auch über eingehende Anrufe und Nachrichten informiert.
Cool und sicher – die MT-125 begeistert auch 2023 mit ihrem außergewöhnlichen Design, bietet dank der neuen Traktionskontrolle jetzt aber noch mehr Sicherheit
Der Ersteindruck
Das Dreieck aus 810 Millimeter hoher Sitzbank, Fußrasten und hohem, breitem Lenker positioniert Fahrer oder Fahrerin Naked Bike-typisch, der Tank fixiert die Beine förmlich in der Vertiefung des 10 Liter fassenden Spritreservoirs. Trotz der schmalen Statur des Bikes finden auch MT-Fans über 1,80 Meter gut zwischen Tank und Soziussitzerhöhung Platz. Im Fahrbetrieb überzeugt die MT-125 mit guter Gasannahme, dem drehfreudigen Motor und der spielend einfach zu bedienenden Kupplung. Vor allem im kurvigen Revier freut man sich über diese Kombination, da das leichtfüßige Handling und das gute Fahrwerk eine flotte Gangart erlauben, für die der Motor aber auf Drehzahl gehalten und das Getriebe fleißig bedient werden will.
Fazit – Yamaha MT-125
Auch die 2023er-Version der MT-125 ist ein quirliger Flitzer, der auf der flotten Ausfahrt, beim Pendeln oder einfach nur auf dem Weg von A nach B jede Menge Fahrspaß bietet. Hierfür zeichnet sich das Zusammenspiel aus Motor, Ergonomie und geringem Gewicht von nur 142 Kilogramm verantwortlich. Mit einem Durchschnittsverbrauch von gut 2,5 Litern können mit der MT dabei auch längere Etappen ohne Pause zurückgelegt werden. Wer sich nach einer tollen Tour die gefahrene Strecke und die zugehörigen Daten anschauen oder sogar teilen möchte, wird die neue Smartphone-Konnektivität sehr zu schätzen wissen. Und auch schwierige Straßen- und Witterungsbedingungen können dank der neuen Traktionskontrolle deutlich sicherer gemeistert werden.