Chromglanz für Motor und Speichenräder, pastellige Zweifarblackierung, Aluminiumschalter, Deluxe-Touring-Sitzbank mit Sissy-Bar, hoher Highway-Patrol-Windschild, LED-Scheinwerfer und Tripper-Navigation – sie macht schon was her, die neue Modellvariante Aurora, die Royal Enfield für seinen „Easy Cruiser“ Meteor 350 entworfen hat. Farblich ist die Aurora-Welt inspiriert von den Farben des Himmels und des Horizonts, verrät der britisch-indische Hersteller. Ein warmes Hellblau mit cremigem Weiß, ein zartes Hellgrün mit Vanille-Gelb – das sieht schon gut aus. Dritte Variante neben „Aurora Blue“ und „Aurora Green“ ist „Aurora Black“. Vermutlich stand hier die hereinbrechende Nacht Pate oder die herbstliche Morgendämmerung. Silbergrau und Schwarz dominieren.
Mehr Ausstattung für alle Modellvarianten
Preislich sortiert sich die neue Meteor 350 Aurora am oberen Ende der Meteor-Range ein. Mit 4.990,-- Euro ist sie genauso teuer wie das Topmodell „Supernova“. Als Variante „Stellar“ kostet sie 4.890,-- Euro, als „Fireball“ 4.790,-- Euro. Auch diese drei Modellversionen peppt Royal Enfield im Zuge des neuen Modelljahres auf. Die Supernova bekommt im Stil der Aurora unter anderem LED-Licht und Aluminium-Schaltergruppen. Die Stellar-Modelle werden jetzt serienmäßig mit dem Tripper-Navigationssystem ausgestattet und die Fireball wird aufpreisfrei in elegantem Schwarz geliefert. Dem weiteren Erfolg des in mehr als 60 Ländern verkauften Modells sollte nichts im Wege stehen.