KTM hat mit der 125 Duke das erfolgreichste Leichtkraftrad Deutschlands im Programm. In der abschließenden Zulassungsstatistik Dezember 2020 sichert sich KTMs kleinstes Naked Bike den dritten Platz vor prominenten Modellen wie Yamaha MT-07 oder Kawasaki Z900 und Z650.
Optisch ist die 125er kaum von den größeren Dukes zu unterscheiden – zumindest auf den ersten Blick. Für das Modelljahr 2021 bekommt sie neue Farben. Neben dem bekannten KTM-Orange ist nun auch eine Variante in dezenterem Grau erhältlich. Der kräftige Motor, der nun Euro 5 erfüllt, leistet weiterhin 15 PS bei 12 Newtonmetern Drehmoment.
Hochwertige Fahrwerkskomponenten und kräftige Bremsen
KTM stattet die Duke mit einer 43-Millimeter-Upside-down-Gabel von WP und einem in der Vorspannung einstellbaren Federbein aus. Die Bremsen stammen von Bybre. 300 Millimeter misst die Einzelscheibe mit Vierkolben-Radialfestsattel an der Front, hinten genügen 230 Millimeter und ein Schwimmsattel. Ein Zweikanal-Supermoto-ABS und 17-Zoll-Gussfelgen stehen der 139 Kilogramm leichten 125 Duke gut zu Gesicht. Wer sich von der Masse abheben will, kann die kleinste Duke mit KTM Powerparts umfangreich individualisieren.
Preis
Der Preis für die KTM 125 Duke steigt 2020 um 200 Euro auf 5.050 Euro.