KTM 690 Enduro R und 690 SMC R des Modelljahrs 2021

Mit 74 PS und 73,5 Nm Drehmoment garantieren KTM 690 Enduro R und 690 SMC R puren Fahrspaß.
 Sebas Romero; KTM
Erst zwei Jahre ist es her, seit KTM die letzte Version dieses Motorrads präsentierte. Die neue KTM 690 ENDURO R wurde mit aktueller Technik ausgerüstet, um ihren Offroad-Ahnen auf den härtesten und längsten Schotterpisten der Welt alle Ehre zu machen.
KTM 690 Enduro R

Die KTM 690 Enduro R der Generation 2021

Sie ist leistungsstark, schlank und wendig zugleich. Ihr schräglagenabhängig regelndes Kurven-ABS und Offroad-ABS, die Traktionskontrolle und die sensibel ansprechende Motor-Schleppmoment-Regelung garantieren, dass KTM-Fans für alle Bedingungen und Untergründe die perfekte Abstimmung finden. Eine Federung vom Typ WP XPLOR – von den Enduro-Modellen inspiriert und speziell an die KTM 690 ENDURO R angepasst – sorgt für optimalen Grip, schenkt Vertrauen und bringt die Leistung des Motors zuverlässig auf den Boden. 74 PS und 73,5 Nm Drehmoment garantieren Fahrspaß, selbst auf langen Straßenabschnitten.

Viele der bewährten Stärken des Motorrads bleiben für 2021 unverändert, während umfassende Updates die neue KTM 690 Enduro R zu einer noch besseren Wahl für Fahrer machen, denen Vielseitigkeit wichtig ist.

Um die Alltagstauglichkeit des Bikes zu verbessern, hat KTM die Fahrmodi verfeinert: Der STREET-Fahrmodus aktiviert nun das 2-Kanal-ABS sowohl am Vorder- als auch am Hinterrad. Im OFFROAD-Modus wird die ABS-Funktion am Hinterrad deaktiviert, damit man im Gelände ein besseres Bremsgefühl hat. Das ABS selbst profitiert von einem neuen Modulator, um die Bremskraft feiner zu dosieren. Zudem kann es jetzt auch während der Fahrt aktiviert werden.

Das neue, immer noch minimalistische Dashboard verfügt über eine ABS-„Taste“, damit man die Fahrhilfe schnell aus- und in den waschechten Offroad-Modus schalten kann. Angezeigt werden nun auch die Drehzahl sowie der eingelegte Gang. Äußerlich glänzt das Bike in neu gestalteten Grafiken und Farben. Das auffällige Orange macht sie ohnehin unübersehbar.

KTM 690 SMC R – die Supermoto-Variante

Die KTM 690 SMC R des Jahres 2021 packt das Drehmoment und die schiere Power des LC4-Motors in ein Supermoto-Fahrwerk. Sie bietet Fahrern, die sich an kurvigen Bergstraßen erfreuen, sich in der Innenstadt durch den Verkehr schlängeln oder auf der Rennstrecke standesgemäße Drifts hinlegen möchten, die passende Technik zum blitzschnellen Beschleunigen und ebenso schnellen Verzögern. Dieses Bike ist seit jeher ein Ausdruck der Philosophie von KTM: sportlich, aggressiv, extrem und dennoch einfach zu handhaben. Im Laufe der Jahre wurden diese Eigenschaften dank eines hochwertigen Chrom-Molybdänstahl-Rahmens, einer WP APEX-Federung, einer speziellen Supermoto-Ergonomie und vielseitiger ABS-Modi wie Kurven- und Supermoto-ABS, bei dem der Schräglagensensoren am Hinterrad deaktiviert ist, noch weiter entwickelt.

Die KTM 690 SMC R des Jahres 2021 besitzt dasselbe ABS-Modul wie die KTM 690 ENDURO R, das Einstellungen am neuen, praktischen Dashboard auch während der Fahrt zulässt. Ihre Brembo-Bremsen wurden für das 2021er-Modell überarbeitet. Der steifere Brembo M 4.32-Bremssattel, der sich vorn in eine 320-mm-Bremsscheibe (240 mm hinten) verbeißt, lässt sich klarer dosieren und verzögert kräftiger. Noch mehr Kontrolle und Feedback für den Fahrer sind das Ergebnis.

Genau wie bei ihrem Schwestermodell wurde das Design der KTM 690 SMC R überarbeitet und wirkt frischer. Das Bike besitzt einen klaren und modernen Look, um seinen Status als KTMs neueste Interpretation des Supermoto-Gedankens für die Straße und die Strecke widerzuspiegeln. Zusätzlich dazu ist sie mit einem neuen Katalysator bestückt, der dafür sorgt, dass sie und ihre LC4-Schwestern die Euro-5-Norm erfüllen.
Der Motor der KTM 690 lässt sich auf 35 kW drosseln.

35-kW-Variante für Besitzer des A2-Führerscheins

Beide Modelle können für Besitzer eines A2-Führerscheins auf 35 kW gedrosselt werden.
Die geländetaugliche KTM 690 Enduro R kostet 11.999 Euro. Die straßenbereifte KTM 690 SMC R ist rund 1.200 Euro günstiger zu haben.

#KTM#Motorräder#Supermoto#WP
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