Neben der bereits vorgestellten Kawasaki
Z900RS SE bietet Kawasaki nun auch die Z900 als SE-Variante auf dem deutschen Markt an. Die
Z900 ist bereits seit ihrem Erscheinen der Bestseller der Japaner mit der Vorliebe für alles, was grün ist.
Zusammen mit der kleinen Schwester
Z650 mischt Kawasaki die
Zulassungsstatistik ordentlich auf und stellt nach der
BMW R 1250 GS die in Deutschland beliebtesten Bikes. Nun wird die Modellreihe durch die SE-Version erweitert, die bei Kawasaki für eine exklusivere Ausstattung steht.
Die Z900 SE bleibt dem Konzept der Standardausführung treu und behält das aggressive Z-Sugomi-Design bei. Darüber hinaus verfügt sie über eine Brembo-Bremsanlage und Federungskomponenten von Öhlins. Diese sollen für bessere Handling-Eigenschaften sowie mehr Kontrolle und Fahrspaß sorgen. Die 41-mm-Upside-down-Gabel mit den markanten goldenen Gabelaußenrohren soll sowohl in der Stadt als auch auf kurvigen Straßen für ein sicheres Handling sorgen.
Am Hinterrad der Kawasaki Z900 SE arbeitet ein Öhlins S46-Hinterradstoßdämpfer in Einrohr-Ausführung mit Aluminiumgehäuse, großem 46-mm-Dämpferkolben und getrennten Innenkammern für Öl und Gas.
Die vorderen 300-mm-Brembo-Scheiben, die radial montierten Monoblock-Bremssättel M4.32, eine Nissin-Radialpumpe und Stahlflexleitungen sorgen darüber hinaus laut Kawasaki für eine höhere Bremsleistung gegenüber dem Basismodell.
Die neue Z900 SE wird in einer exklusiven Lackierung (Metallic Spark Black/Candy Lime Green) ausgeliefert. Das Fahrwerksupgrade des neuen Topmodells der Z-Reihe schlägt sich auch im Preis nieder. Der UVP der SE liegt bei 11.345,-- Euro ab Werk (11.745,-- Euro inkl. Überführung, zzgl. Nebenkosten). Das sind rund 1.600,-- Euro mehr als das Basismodell. Dieses liegt bei 9.695,-- Euro ab Werk (10.045,-- Euro inkl. Überführung, zzgl. Nebenkosten)