Ducati Multistrada V4 S 2025: Detaillierter Fahrbericht und umfassendes Video zeigen die Stärken des Edel-Transporters in Mittelitalien.
Neues Duke-Duo ganz groß
Die brandneue KTM 125 DUKE und KTM 390 DUKE wollen bald die Straßen unsicher machen und versprechen Fahrspaß, der viel größer ist, als es die jeweilige Kubikzentimeter vermuten lassen. Die laut KTM ab sofort bei den europäischen KTM-Händlern verfügbaren Modelle sollen für das Jahr 2017 mit zahlreichen und umfangreichen Updates bestechen, mit denen sie die Spitzenposition in ihren Segmenten unangefochten behaupten.
Laut Hersteller auf den ersten Blick sichtbar und unmöglich zu ignorieren, ist das modernisierte Design – ganz ähnlich dem der leistungsstarken KTM 1290 SUPER DUKE R. Betrachter werden beim Anblick der KTM 125 DUKE und KTM 390 DUKE unmittelbar von dem für die DUKE-Familie charakteristischen LED-Scheinwerfer begrüßt.
Die Ergonomie dieser leichtgewichtigen Kämpfer wurde modifiziert und soll nun eine neu definierte und gleichzeitig komfortable Fahrposition bieten, zu der auch die überarbeitete Sitzbank für Fahrer und Sozius beiträgt. DUKE-Fahrer profitieren außerdem von einem 2,4 Liter größeren Kraftstofftank; dieser sorgt KTM zufolge durch einen besseren Beinkontakt für ein gesteigertes Gefühl zum Bike. Der insgesamt 13,4 Liter umfassende Tank führt ambitionierte Fahrer weiter als jemals zuvor, behauptet KTM.
Neben den erstklassigen Fahrwerks- und Bremskomponenten, sollen vor allem die von Grund auf neuen Federelemente von WP Suspension dazu beitragen, die beiden DUKEs auf ein neues Niveau zu heben. Die Open-Cartridge-Gabel und die separate Kolbentechnologie des Stoßdämpfers der Bikes, die weltweit auf verschiedenste Weise genutzt werden, verspricht Fahrern jedes Typs und verschiedenster Fähigkeiten perfekten Komfort und Vertrauen in den Kurven.
Die beiden DUKEs sind außerdem die ersten Motorräder in ihrem jeweiligen Segment mit multifunktionalen TFT-Displays. Weit mehr als eine einfache Spielerei, sollen die vielseitigen Konfigurationsmöglichkeiten und die moderne Bedienoberfläche für eine übersichtliche und optimale Information des Fahrers sorgen. Das moderne, optionale KTM MY RIDE nutzt Bluetooth, um eine Verbindung zum Smartphone herzustellen. Die Freisprechfunktion ermöglicht das einfache Annehmen von Anrufen, während die Audioplayer-Funktion kabellos in das TFT-Display integriert ist und sich ganz bequem über den Menüschalter am Lenker bedienen lassen soll.
Seit die KTM 125 DUKE und KTM 390 DUKE vorgestellt wurden, hat Profi-Stuntfahrer Rok Bagoroš laut KTM weltweit mit den kleinen DUKEs bei seinen Shows beeindruckt. Seine Reaktion im Anschluss an die erste Ausfahrt mit den neuen Bikes im Rahmen der internationalen Pressepräsentation spricht für sich: „In Sachen Leistung und Design sind die neuen Bikes wieder einmal auf einem anderen Level“, erklärt der 27-jährige Slowene. „Ich habe ein kleines Update erwartet, aber dies hier sind brandneue Bikes – kein Vergleich zu den Vorgängermodellen. Ich liebe die scharfen Kanten und die Ähnlichkeit zur KTM 1290 SUPER DUKE R. Aber auch die Federung, Bremsen und Leistungsabgabe ist ein großer Schritt vorwärts.“
Umfangreiche Fahrberichten zu diesen beiden KTM-Modellen sind bereits in Arbeit und werden in einer der nächsten Ausgaben M&R veröffentlicht.
Die brandneue KTM 125 DUKE und KTM 390 DUKE wollen bald die Straßen unsicher machen und versprechen Fahrspaß, der viel größer ist, als es die jeweilige Kubikzentimeter vermuten lassen. Die laut KTM ab sofort bei den europäischen KTM-Händlern verfügbaren Modelle sollen für das Jahr 2017 mit zahlreichen und umfangreichen Updates bestechen, mit denen sie die Spitzenposition in ihren Segmenten unangefochten behaupten.
#Motorräder #WP
Unübersehbar: Das modernisierte Design
Laut Hersteller auf den ersten Blick sichtbar und unmöglich zu ignorieren, ist das modernisierte Design – ganz ähnlich dem der leistungsstarken KTM 1290 SUPER DUKE R. Betrachter werden beim Anblick der KTM 125 DUKE und KTM 390 DUKE unmittelbar von dem für die DUKE-Familie charakteristischen LED-Scheinwerfer begrüßt.
Die Ergonomie dieser leichtgewichtigen Kämpfer wurde modifiziert und soll nun eine neu definierte und gleichzeitig komfortable Fahrposition bieten, zu der auch die überarbeitete Sitzbank für Fahrer und Sozius beiträgt. DUKE-Fahrer profitieren außerdem von einem 2,4 Liter größeren Kraftstofftank; dieser sorgt KTM zufolge durch einen besseren Beinkontakt für ein gesteigertes Gefühl zum Bike. Der insgesamt 13,4 Liter umfassende Tank führt ambitionierte Fahrer weiter als jemals zuvor, behauptet KTM.
Neben den erstklassigen Fahrwerks- und Bremskomponenten, sollen vor allem die von Grund auf neuen Federelemente von WP Suspension dazu beitragen, die beiden DUKEs auf ein neues Niveau zu heben. Die Open-Cartridge-Gabel und die separate Kolbentechnologie des Stoßdämpfers der Bikes, die weltweit auf verschiedenste Weise genutzt werden, verspricht Fahrern jedes Typs und verschiedenster Fähigkeiten perfekten Komfort und Vertrauen in den Kurven.
Die ersten Motorräder dieses Segments mit TFT-Display
Die beiden DUKEs sind außerdem die ersten Motorräder in ihrem jeweiligen Segment mit multifunktionalen TFT-Displays. Weit mehr als eine einfache Spielerei, sollen die vielseitigen Konfigurationsmöglichkeiten und die moderne Bedienoberfläche für eine übersichtliche und optimale Information des Fahrers sorgen. Das moderne, optionale KTM MY RIDE nutzt Bluetooth, um eine Verbindung zum Smartphone herzustellen. Die Freisprechfunktion ermöglicht das einfache Annehmen von Anrufen, während die Audioplayer-Funktion kabellos in das TFT-Display integriert ist und sich ganz bequem über den Menüschalter am Lenker bedienen lassen soll.
Profi-Stuntfahrer Rok Bagoroš kann mit den Dukes beeindrucken
Seit die KTM 125 DUKE und KTM 390 DUKE vorgestellt wurden, hat Profi-Stuntfahrer Rok Bagoroš laut KTM weltweit mit den kleinen DUKEs bei seinen Shows beeindruckt. Seine Reaktion im Anschluss an die erste Ausfahrt mit den neuen Bikes im Rahmen der internationalen Pressepräsentation spricht für sich: „In Sachen Leistung und Design sind die neuen Bikes wieder einmal auf einem anderen Level“, erklärt der 27-jährige Slowene. „Ich habe ein kleines Update erwartet, aber dies hier sind brandneue Bikes – kein Vergleich zu den Vorgängermodellen. Ich liebe die scharfen Kanten und die Ähnlichkeit zur KTM 1290 SUPER DUKE R. Aber auch die Federung, Bremsen und Leistungsabgabe ist ein großer Schritt vorwärts.“
Umfangreiche Fahrberichten zu diesen beiden KTM-Modellen sind bereits in Arbeit und werden in einer der nächsten Ausgaben M&R veröffentlicht.
Die brandneue KTM 125 DUKE und KTM 390 DUKE wollen bald die Straßen unsicher machen und versprechen Fahrspaß, der viel größer ist, als es die jeweilige Kubikzentimeter vermuten lassen. Die laut KTM ab sofort bei den europäischen KTM-Händlern verfügbaren Modelle sollen für das Jahr 2017 mit zahlreichen und umfangreichen Updates bestechen, mit denen sie die Spitzenposition in ihren Segmenten unangefochten behaupten.
#Motorräder #WP