Unterwegs auf dem Jakobsweg

Entlang der französischen Kanalküste über die Normandie und die Bretagne, dann längs der Atlantikküste nach Süden. Weiter gehen sollte es auf verschiedenen Routen – hin auf dem „Camino Francés“ – durch den spanischen Norden mit Santiago als ausgerufenes Ziel. Die Rückfahrt sollte dann über den Küstenweg durch den Nationalpark „Picos de Europa“, die Pyrenäen, das französische Zentralmassiv und die Cevennen führen. Und dann irgendwie wieder heimwärts.

Sehens- und erlebenswert:
Klippen von Étretat
6 Rue Alphonse Karr,
76790 Étretat
Frankreich

Le Mont-Saint-Michel
50170 Mont Saint-Michel
Frankreich

Kathedrale von Burgos
Plaza de Santa María s/n
09003 Burgos
Spanien

Zitadelle von Pamplona
Av. del Ejército, 1 31001 Pamplona, Navarra
Spanien

Las Médulas
El Bierzo, León
Spanien

Kathedrale von Santiago de Compostela
Praza do Obradoiro, s/n
15704 Santiago de Compostela, A Coruña
Spanien

San Juan de Gaztelugatxe
Carretera de Gaztelugatxe s/n
48130 Bermeo, Biscay
Spanien

Cité von Carcassonne
1 Rue Viollet le Duc
11000 Carcassonne
Frankreich

Brücke von Millau
Viaduc de Millau
12400 Millau
Frankreich

Über rund 8.200 km führt uns diese Tour zunächst über den bekanntesten Pilgerweges der Welt, entlang der französischen Kanal- und Atlantikküsten, bis nach Santiago de Compostela in Spanien. Dort endet die Reise noch längst nicht, stattdessen geht es weiter über spanische Küstenstraßen, ehe wir über die Pyrenäen weiter nach Andorra fahren und nach zahlreichen Eindrücken in der südfranzösischen Ardèche die mächtigen Alpen in Angriff nehmen.

Da der Jakobsweg im Grunde eine ganze Reihe von Pilgerwegen bezeichnet, ist der Einstieg quasi von überall möglich. Unsere Route startete in Marburg und führte zu Beginn über Namur nach Amiens.

Zwischen April und Ende Oktober (bitte im Frühling und Herbst die jeweilige Großwetterlage vorher abfragen) kann man diese Reise angehen.