Kontrastprogramm: als passionierter Endurofahrer unterwegs auf einer Harley? Interessant, was dabei herauskommt, wenn man gelegentlich seine Vorurteile überprüft.
Eine entspannte Tour durch Deutschlands Mitte sollte Klarheit und eine Positionsbestimmung der eigenen Vorlieben bringen. Zur Disposition stehen eine Harley-Davidson Sportster XR 1200 X, die sogar eine leichte Supermoto-Attitüde in sich trägt und eine Nightster, der man ihre klassischen Vorfahren noch deutlicher ansieht.
Da wir diese Tour im Rhein-Main-Gebiet nicht weit von Rhön, Spessart und Odenwald entfernt starten, steht die Wahl des Geläufs natürlich damit schon fest: „Mit der Harley ab durch die Mitte“, und ob das geht! Jedenfalls später, denn wir Enduristi müssen uns an amerikanisches Edeleisen noch gewöhnen und so wird die Abfahrt zu einem vorsichtigen Prozedere. Hoffentlich sieht uns keiner! Im Spessart dürfen aber alle schauen, Barbara und Markus samt ihrer Leihharleys aus Frankfurt kommen hervorragend klar mit den Hinguckern. Da kommt Stimmung auf – außerdem ist der Himmel über dem Spessart geputzt, die gelbe Scheibe scheint stetig und warm, die Sonnenbrille hängt lässig im Gesicht – was will man mehr? Erstaunlich kultiviert nehmen wir das Brummen und Schlagen der zwei mächtigen Zylinder unter uns zur Kenntnis. Aschaffenburg fliegt vorbei und langsam merke ich beim Schalten, dass der Motor bei diesen Modellen ein Eigenleben führt. Triebwerk samt Anbauteile sind durch Silentblocks völlig vom restlichen Rahmen entkoppelt. Nur wenn man den Fuß an den Schalthebel legt, spürt man bei Lastwechseln, dass hier Bewegung drin ist. Das gelassene Cruiser-Feeling wird also durch keine Nebenerscheinungen getrübt. Der Sound aus meinen mattschwarzen Tüten ist zwar „dezent“ (sagte der Mechaniker in Frankfurt), insgesamt unterstreicht aber ein dumpfes Grollen, dass man auf einer großvolumigen Harley sitzt. Erstaunlich schnell haben wir uns umgewöhnt, auch wenn nach den ersten Schlaglöchern unter den Helmen leise gehauchte Flüche hervordringen. Fährt gut, bremst gut und klingt überzeugend, lautet das erste Resümee – mal sehen, ob das anderen auch auffällt. Als ob wir unser Enduro-Image nicht loswerden können, rasseln wir mit den Bikes am Main prompt mitten in die deutsche Trialmeisterschaft hinein. Diese findet in einer ihrer Hochburgen, beim MSC Großheubach nahe der fränkischen Touristenattraktion Miltenberg statt. Auf über 6 Hektar Fläche eines Steinbruchs stehen den federleichten Trialern 24 leichte bis schwere Sektionen auf dem Trial-Europa-Zentrum zur Verfügung. Unsere Harleys stellen so ziemlich das Gegenteil von trialtauglichem Leichtbau dar und so werden wir von neugierigen Blicken taxiert, dann aber herzlich im Fahrerlager aufgenommen. Was zu Fuß kaum überwindbar erscheint, meistern die in der Hauptsache jugendlichen Teilnehmer mit einer absoluten Leichtigkeit. Wir beobachten die Szenerie bei bestem Wetter und in angenehm ruhiger Atmosphäre, während unsere Milwaukee Eisenrösser gelegentlich für ganz schön Aufmerksamkeit vor der Trialhütte sorgen.
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Großheubach findet sich nur einen Steinwurf von Miltenberg entfernt, wo sich neben vielen Touristen in der historischen Altstadt auch reichlich empfehlenswerte Motorradstrecken treffen, die wir schon wegen unserer Harleys lieben … und sie dürfen inzwischen auch enger sein. Das unterfränkische Miltenberg liegt im Dreiländereck zwischen Bayern, Hessen und Baden-Württemberg – die mentale Tendenz der Einheimischen zum Rhein-Main-Gebiet kann nicht überhört werden. Vom hier ist es nur ein Katzensprung zurück in den Spessart zur Tourismus-Perle, dem Wasserschloss von Mespelbrunn. Die letzten Meter zum Schloss müssen wir ohne die Harleys, und zwar per Pedes zurücklegen, denn die kurze Zufahrt – auch für Motorradtouristen – ins Elsava-Tal ist gesperrt. Dafür treffen wir, nachdem alle Touristen – außer uns – wieder in ihren Bussen, Autos und auch auf Motorrädern sitzen, ein Familienmitglied des sich im Privatbesitz befindenden Schlosses. Man freut sich darüber, dass hier selbst zum Beginn der Sommersaison tagsüber vor dem Schloss der Teufel los ist und wir fragen uns, wie das die Familie eigentlich aushält, doch anscheinend lebt man recht gut von dem Rummel. Anschließend kurven wir in den scheinbar menschenlosen Spessart und es wird immer kühler. Den „Spechtswald“, so die althergebrachte Bedeutung des Namens Spessart, kennt man für sein raues Klima und für seine ehemals besonders armen Einwohner. Auf der Fahrt von Schollbrunn nach Rohrbrunn quetscht sich auf einer waldigen Berg-und-Tal-Bahn dann uralter Trecker zwischen uns. Hinter dem Oldtimer steigt eine fiese tiefblaue Abgasfahne auf, als er „Gas“ gibt. Ich bin fast betäubt, als ich das Teil endlich überholen kann und zu Barbara aufschließe.
Sie kennt sich übrigens super aus, zeigt mir die besten Kurven und den Weg in die Rhön nach Bad Brückenau. Standesgemäß cruisen wir mit der schwarzen XR und der chromglänzenden Nightster durch das zentrale Viertel des geschichtsträchtigen Kurbades – in dem sich einst der spätere König Ludwig I. von Bayern mit Lola Montez – na, sagen wir mal – traf. Damit wollen wir uns aber nicht aufhalten und nehmen Kurs ins Herz der Rhön. Die Bundesländer Hessen, Thüringen und Bayern teilen sich hier ein Fleckchen Erde, auf das sich das Wort „schön“ nicht nur reimt, sondern auch zutrifft. Was einst jahrelang der Eiserne Vorhang trennte, entwickelte sich in den vergangenen 20 Jahren zu einem außergewöhnlich attraktiven Motorradrevier, auch bekannt als: schöne Rhön. Fragt man die Einheimischen, so erfährt man (oder Frau), dass Motorradfahrer allerorten willkommen sind und sie nennen auch immer die gleichen drei Tourenziele: Die hessische Wasserkuppe, die mit ihren 950 Metern der Rhön höchste und unter Segelfliegern sehr beliebte Erhebung ist, die thüringische Hohe Geba (751 m) und der heilige Berg der Franken, der Kreuzberg (928 m) in Bayern. Auf ihm steht das nicht nur unter gläubigen Pilgern, sondern auch unter den Freunden der deftigen Brotzeit und des leckeren Dunkelbieres sehr beliebte Kloster Kreuzberg. Aber der Reihe nach. Von Bischofsheim genießen wir die Fahrt und die herrliche Fernsicht von der Hochrhönstraße aus, die dem Namen „Land der offenen Fernen“ alle Ehre macht. Östlich strecken sich wie kleine Vulkane die beiden thüringischen Gleichberge dem Himmelblau entgegen. Meine fränkische Begleiterin säuselt in den Helmfunk: „Einfallsreich – die sind so benannt, weil sie gleich hoch sind, man unterscheidet trotzdem den Großen und den Kleinen Gleichberg, kommt ganz darauf an, von wo man schaut.“ Den sanften Richtungswechseln der Hochrhönstraße folgen wir bis zum Dreiländereck. Hier liegt das Schwarze Moor, eines der drei großen Rhöner Moore.
Während des Kalten Krieges lag die deutsch-deutsche Grenze zum Anfassen nahe. „Da vorne steht übrigens die am stärksten frequentierte Bratwurstbude der Rhön, also anhalten!“, kommt es wieder über den Funk, Barbara hat offensichtlich Hunger. Als passendes Dessert zum schmackhaften Grillgut folgt dann die Abfahrt nach Fladungen und die darf man ebenfalls als erlesenen Genuss bezeichnen, legen sich die Maschinen doch so leichtfüßig in die perfekten Kurven, dass bei der Nighster die „Angstnippel“ aufsetzen. Mit einer flotten Portion Adrenalin im Körper halten wir in Fladungen am alten Bahnhof, der heute nur noch an Sommerwochenenden vom historischen „Rhönzügle“ angefahren wird. Im Regionalladen daneben ergattern wir ein Paar Rhöner Schdeggen, eine dünne Rindersalami in Form eines Wanderstockes. Auch Rhönhilde und Rhönita, jene Plüsch-Schafe eines findigen Designers aus Schweinfurt, grinsen uns hämisch aus dem Laden an. „Rhönaldo nicht, denn der ist mähen – haha“, ruft uns der Souvenirverkäufer gönnerhaft hinterher. Selten so gelacht! Schnell weiter und so ballern wir fix durch das Tal des kleinen Flüsschens Streu. In Ostheim vor der Rhön wird der kernige Harley-Sound plötzlich von einer blauen Megawand aus Limonadekästen reflektiert. Wir haben das Gefühl, durch einen gigantischen Getränkemarkt zu fahren. „Tue Gutes in dich“, prangt als Slogan an der Limonadekastenwand auf dem Parkplatz. Wir sind in „Bionade-City“, wo anno 1995 die Mutter aller Bio-Limonaden – sprich: Bionade – erfunden wurde.
Dabei stand es damals schlecht um das ehemalige Familienunternehmen. Doch Braumeister Dieter Leipold hatte die richtige Idee zur rechten Zeit. Ostheim selbst präsentiert sich übrigens als ansprechendes Rhön-Städtchen, in dessen langer Hauptstraße die Harleys gut zur Geltung kommen und es sich vor den Cafés, mit Blick auf die blumengeschmückte Fachwerkfassade des Ostheimer Rathauses, schön draußen sitzen lässt. Vollgetankt und mit Cappuccino-Grinsen im Gesicht verlassen wir das hübsche Städtchen und biegen am Ortsende Richtung Willmars ab. Durch enge Kurven rollen die Harleys nach Filke. Ab hier schlängelt sich die Strecke durch den Wald. In Helmershausen finden wir auf der Haken schlagenden Hauptstraße die Auffahrt zur Hohen Geba und werden bald auf dem unbewaldeten Plateau mit einer herrlichen Rundumsicht belohnt. Statt die neu ausgebaute Straße nach Stepfershausen zu befahren, kehren wir nach Helmershausen zurück und wählen den schöneren Weg über Frankenheim nach Seiferts und biegen im sehr aufgeräumt wirkenden Dörfchen Batten in Richtung Wasserkuppe ab. Nach Überqueren des Hochrhönringes, den wir für eine andere Tour aufheben, zirkeln wir durch kleine Serpentinen zur Wasserkuppe. Mit dem typischen Motorengeräusch, das schon einmal als „potato-potato“ bezeichnet wurde, rollen wir direkt neben dem Segelflugplatz in eine Parklücke. Unseren Kaffee und Kuchen von „Walters Futterkiste“ haben wir uns redlich verdient. Ein markanter, weithin sichtbarer Punkt des höchsten hessischen Berges bildet die Kuppel der alten Radarstation, das Radom mit benachbartem Blockheizkraftwerk. Sie ist ein Überbleibsel des Kalten Krieges und heute höchster Aussichtspunkt von Hessen. Okay, genug gesehen, also cruisen wir bergab. Bei Abtsroda biegen wir links ab und wählen die schönere Straße nach Gersfeld.
Von dort aus nehmen wir den einstmals bei Brummifahrern so gefürchteten steilen Abschnitt der B 279, die Schwedenschanze in Angriff, biegen bei Oberweißenbrunn rechts ab und fahren von der Rückseite an den Kreuzberg heran. Die letzten 150 Meter müssen wir zu Fuß gehen, aber was soll’s, gleich gibt’s eine zünftige Brotzeit. Hinsichtlich des bekannten, süffigen Klosterbieres können wir beim Trinken nur zuschauen, denn Bier und Motorrad geht leider nicht. Nach einem Blick auf den Kreuzbergsender und in die Klosterkirche schwingen wir wieder bergab. Dabei brummen die Motoren wie die Hummeln – die Augen schweifen über grasbewachsene Hänge von Arnsberg zur Osterburgruine und weiter ins Brendtal, das mit seinen Dörfchen aussieht wie Modelldörfer in einer Spielzeugkiste. So kurven wir im wahrsten Sinne des Wortes nach Bischofsheim, wo sich der Kreis unserer Rhön-Tour schließt. So nehmen wir nun Kurs auf Bad Kissingen und es wartet ein weiteres Straßenschmankerl! Die bei den Einheimischen als „der Katzenbuckel“ bekannte Kurvenstrecke wartet mit engen, hügeligen Kehren auf. Mit der Abendkühle zieht aromatische Waldluft unter den Helm. Von Sandberg aus fahren wir in das enge Schmalwassertal hinunter, das in appetitanregenden Mäandern zur Saale bei Steinach führt. Nun sind es noch wenige Kilometer bis zum M&R Partnerhotel in Bad Kissingen. Die berühmte Kurstadt hat sich den Charme längst vergangener, aristokratischer Bäderreisen bewahrt. Heute lebt die unterfränkische Kreisstadt vom Nimbus der guten alten Zeit und ihrem milden Klima. Es ist vor allem die Kur-Architektur, die den Reiz des mondänen Ortes ausmacht. Das M&R Partnerhotel Bristol liegt am Rosengarten, direkt an den Ufern der Fränkischen Saale. Böse Zungen behaupten, Bad Kissingen sei Deutschlands größtes Altersheim, denn es ist sehr beliebt als Ruhesitz der älteren Generation. Aber die Stadt kann auch anders, denn alljährlich am letzten Juliwochenende feiert die Stadt – und mit ihr tausende Besucher aus der Umgebung – das Rákóczi-Fest. Auf allen Plätzen der Innenstadt ist dann „Dampf in allen Gassen“, Musik, Tanz und Partystimmung auf allen Plätzen. Seinen Namen hat das Fest von Bad Kissingens bekanntester Heilquelle, die nach dem ungarischen Freiheitskämpfer Rákóczi benannt wurde. Kultureller Höhepunkt ist der Festzug mit historischen Persönlichkeiten aus der Geschichte des Kurbades, wie dem Maler Adolf Menzel, dem Baumeister Balthasar Neumann, Fürst Bismarck oder der beliebten Kaiserin Sissi. Wie auch immer, wir bleiben noch ein paar Tage hier. Auf der Rückreise Richtung Frankfurt gönnen wir uns noch eine Offroad-Einlage: Zwischen Rossbach und Burgsinn geht es lang und staubig, aber höchst legal auf einer gut befestigten Schotterstraße durch den Wald. Beim Saulusbrunnen zeigt das GPS sogar mal 500 Meter. Die Pause dort brauchen wir auch, damit ich mir einen Rüffel wegen der mir stetig folgenden Staubwolke abholen kann. Am Ende sind Frau und Maschine mit feinem Staub ganz und gar eingepudert, als wir auf die Serpentinen hinunter nach Burgsinn einbiegen. Zum Abschied nehmen wir noch einen Kaffee und ein Stück Torte. In letzter Sekunde entscheide ich mich um, ich will lieber einen waschechten Amerikaner, der heute so gut zur eingestaubten Barbara passt, gibt es unter dem Zuckerguss doch einen weichen Kern.
Motorradtour Spessart & Rhön – Infos
Kontrastprogramm: Als passionierter Endurofahrer unterwegs auf einer Harley? Interessant, was dabei herauskommt, wenn man von Zeit zu Zeit seine Vorteile überprüft. Eine entspannte Tour durch Deutschlands Mitte sollte Klarheit und eine Positionsbestimmung der eigenen Vorlieben bringen. Zur Disposition stehen eine Harley-Davidson Sportster XR 1200 X, die sogar eine leichte Supermoto-Attitüde in sich trägt und eine Nightster, der man ihre klassischen Vorfahren noch deutlicher ansieht.
Allgemeine Infos
Rhön und Spessart sind relativ dünn besiedelte Regionen im Herzen Deutschlands. Überwiegend ländlich geprägt ist der nördliche Spessart. Gleich ab dem Stadtrand von Aschaffenburg trifft man in den Bundesländern Hessen und Bayern auf viel Nadelwald und Forstwirtschaft. Südlicher wechselt die hügelige Landschaft mehr und mehr zum Hochspessart mit seinen Buchen- und Eichenwäldern. Wirtschaftliche Zentren sind Aschaffenburg und Lohr. Komplett anders präsentiert sich der Naturpark Rhön: Hier dominieren kahle, grasbewachsene Bergkuppen mit vulkanischen Basalten, Hochmoore und Hochweiden. Im Dreiländereck zwischen Bayern, Hessen und Thüringen gibt es viel zu entdecken.
Sehens- und erlebenswert
Fränkisches Freilandmuseum Fladungen: www.freilandmuseum-fladungen.de (mit Brauerei), Miltenberg, Wertheim, Wasserschloss Mespelbrunn, Lohr am Main mit Spessartmuseum, Wasserkuppe und Segelflugmuseum, Kloster Kreuzberg, Fladungen mit Freilandmuseum und Museumsbahn, Tann, Point Alpha zwischen dem thüringischen Geisa und dem hessischen Rasdorf gelegen, Schwarzes Moor mit Aussichtsturm, Enzianhütte bei Dietges, Rother Kuppe mit Aussichtsturm.
Anreise
Das Reisegebiet liegt östlich von Frankfurt/Main. Wie die Rhön hat auch der Spessart einen Fränkischen und einen Hessischen Teil, die Rhön reicht außerdem bis nach Thüringen hinein. A 7 und A 3 flankieren die Gebiete und eignen sich damit als Hauptanreiserouten.
Beste Reisezeit
Durch die Höhenlagen der beiden Regionen (Spessart bis 585 m, Rhön bis 950 m) ist die Reisezeit im Frühjahr und Herbst durch die oft langen schneereichen Winter eingeschränkt. Unerschrockene und wetterfeste Motorradfahrer genießen die Fernsicht der Rhön auch von April bis November.
Verpflegung
Wildgerichte, Spessartforellen und das regionale Schlappeseppl Bier werben um die Gunst der Gaumen. In der Rhön kommen Rhönschaf, Hausmacher-Wurstplatten, Apfelbier, Rhönforelle sowie Bayrische, Thüringische und Hessische Spezialitäten auf den reich gedeckten Tisch.
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