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Auf den Spuren von James Bond im Timmelsjoch & Ötztal
In Österreich besuchen wir die Drehorte des James-Bond-Films „Spectre“ entlang der Ötztaler Gletscherstraße. Außerdem blicken wir zurück auf das höchstgelegene Motorradmuseum Europas am Timmelsjoch.
Geoff Tompkinson, Liz Tompkinson
Geoff Tompkinson
Wir wohnen in einem kleinen Apartmenthotel am Stadtrand von Sölden in Tirol, von wo aus wir die Gegend mit unseren Motorrädern erkunden. Unser heutiger Plan sieht vor, über das Timmelsjoch zu fahren, Österreichs höchsten internationalen Grenzübergang und eine der besten Motorradstraßen des Landes. Der mächtige Timmelsjochpass steigt aus dem Ötztal im österreichischen Tirol herauf und überquert die Grenze zu Italien auf 2.474 Metern über NN, bevor er durch zehn spektakuläre Haarnadelkurven entlang der Klippen ins italienische Passeier Tal abfällt. Vorher machen wir aber noch einen Abstecher durch das Ötztal zum malerischen Dorf Vent am Fuße der Wildspitze. Es liegt eigentlich nicht auf unserer Strecke über das Timmelsjoch, aber uns wurde gesagt, die Strecke sei wunderschön zum Motorradfahren.
Sie verläuft entlang des Talbodens gemeinsam mit der Ventner Ache zu unserer Linken. Wir folgen der Straße durch einige Lawinenschutztunnel und kommen zu einem sanft gewundenen schmalen Asphaltband durch einen üppig grünen Wald mit Blick auf die schneebedeckte Wildspitze. Kurz nachdem wir durch den kleinen Ort Heiligkreuz mit seiner rosa Kirche und ihrer roten zwiebelförmigen Kuppel gefahren sind, überqueren wir den Fluss in einer eleganten S-Kurve. Im Anschluss folgen eine Brücke und vier kurze Tunnel vor den letzten zwei Kilometern der Straße. Kurz aber malerisch ist diese Passage, mit Blick auf den Kirchturm von Vent, der vor dem Hintergrund der schneebedeckten Wildspitze immer näher kommt. Ein Abstecher, der sich in jedem Fall gelohnt hat.
An der Mautstation zahlen wir jeweils 21,-- Euro für unsere Motorräder (hin und retour) und fahren weiter in Richtung der italienischen Grenze. Nach etwas mehr als einem Kilometer bergab biegt die Straße um 90 Grad nach rechts ab und präsentiert uns einen der längsten geraden Straßenabschnitte, die ich auf dieser Art von Hochgebirgsstraßen je gesehen habe – drei Kilometer entlang des Talbodens mit dem Timmelsbach als sprudelndem Begleiter. Bäume sind in dieser Höhe kaum vorhanden. Auf den grasbewachsenen, von purpurfarben blühendem Heidekraut übersäten Hängen zu beiden Seiten der Straße stehen nur wenige verkümmerte Lärchen. In der Ferne sind bereits die ersten Haarnadelkurven auszumachen, die schließlich zum Grenzübergang auf 2.474 Meter über NN führen werden.
Als wir das Rasthaus wieder verlassen, liegen der Gipfel und der Grenzübergang gleich hinter der nächsten Ecke. Im Anschluss an die angenehmen Serpentinen in Österreich entpuppt sich die Abfahrt auf der italienischen Seite des Passes als Kontrastprogramm. Die soeben noch sanfte Landschaft weicht kahlen Felsen und schroffen Klippen. Eine kurvenreiche Passage führt uns zu drei kurzen Tunneln und zum Beginn einer spektakulären Reihe von absteigenden Haarnadelkurven. Die Straße verläuft schwindelerregend im Zickzack den Berg hinunter durch eine immer grüner werdende Landschaft in Richtung Wald und Passeier Tal.
Zehn Kilometer hinab durch Wald und Tunnel erreichen wir Moos in Passeier, wo wir umkehren, um das Timmelsjoch in umgekehrter Richtung erneut zu erleben, denn unser zweites Ziel ist Österreichs höchste Straße: die Ötztaler Gletscherstraße. Sie diente im James-Bond-Film „Spectre“ für eine atemberaubende Verfolgungsjagd mit einem Flugzeug. Im Jahr 2015, nach Monaten der Drehort-Suche, richtete das Filmteam für den 24. Teil der James-Bond-Reihe ein Camp im Skigebiet Sölden im österreichischen Tirol ein, um dort mehrere große Szenen zu drehen. Das grandiose Glasgebäude auf dem Gaislachkogel (3.040 m) ist Normalsterblichen als das Ice-Q-Restaurant bekannt.
Im Film dient es als Hoffler Klinik, in der James Bond die Psychologin Dr. Madeleine Swan ausfindig macht, bevor sie von dem „Spectre“-Bösewicht Hinx entführt wird. Diese Entführung setzt im Film die Verfolgungsjagd mit dem Flugzeug entlang der Ötztaler Gletscherstraße in Gang.
Den Abzweig in Richtung der berühmten Straße sahen wir bereits am Morgen, als wir Sölden verließen. Nun ist es bereits spät am Tag und die Mautstellenbetreiber auf der Ötztaler Straße sind nach Hause gegangen. Wir rollen an den leeren Mauthütten vorbei und fühlen uns ein bisschen wie Eindringlinge auf der kostenpflichtigen Straße – eine Ersparnis von jeweils 10 Euro pro Motorrad.
Nach einigen Kilometern erreichen wir einen langen Straßenabschnitt, der an der rechten Seite des Berges entlang verläuft. Das Gelände fällt steil zum Talboden zu unserer Linken ab. Es war genau dieser Straßenabschnitt, der für eine der eindrucksvollsten Aufnahmen im Film „Spectre“ verwendet wurde. Bond fliegt in dieser Szene ein Leichtflugzeug und treibt die Fahrzeuge des Attentäters „Hinx“ vor sich her, die im Schnee die Straße hinunterrasen. Er fliegt auf Höhe der Straße parallel zu den Autos und tauscht ein paar Pistolenschüsse aus, bevor er abdreht, um sie in der nächsten Szene durch ein Waldstück zu jagen.
Als wir die Strecke passieren, sieht sie ganz anders aus als im Film. Die schneebedeckte Landschaft ist im Sommer eine karge Geröllhalde – typisch für hochgelegene, vom Eis geformte Täler. Der einzig sichtbare Schnee liegt im Sommer weit oben auf dem Gletscher.
Nach einer kurzen Runde um den verlassenen Parkplatz vor der Seilbahnstation geht es weiter bis zum Fuße des Rettenbachgletschers, der steil hinter einem kleinen See mit aquamarinblauem Schmelzwasser aufragt. Die Straße biegt nach einer Schleife um den See in den Rosi-Mittermeier-Tunnel ein –
benannt nach der berühmten deutschen Weltcup-Skirennfahrerin, die bei den Olympischen Winterspielen 1976 zwei Goldmedaillen gewann. Auch dieser Tunneleingang ist Teil der „Spectre“-Verfolgungsjagd. Wir fahren vorsichtig durch die 1,7 Kilometer lange dunkle Röhre, denn die Straßenoberfläche ist nass. Auf 2.830 Meter über NN kommen wir am höchsten Punkt, den man in Österreich über eine asphaltierte Straße erreichen kann, an: am Fuße des Tiefenbachgletschers. Wir fühlen uns ein bisschen wie Außerirdische auf dem Mars, als wir in dieser schaurig schönen, aber kargen Landschaft mit Motorradkleidung und Helm herumlaufen. Die Sonne ist bereits fast verschwunden und es wird merklich kälter. Den größten Teil der Rückfahrt ins Tal müssen wir im Schatten der Berge fahren, aber die Gipfel sind vom Rot der untergehenden Sonne beleuchtet und sorgen für unvergessliche Szenen. Auch die Straße ist völlig leer – abgesehen von ein paar Kühen, die auf uns zu schlendern und im warmen Schein der untergehenden Sonne baden. Offenbar haben wir dieses einzigartige Erlebnis zeitlich perfekt abgestimmt.
„Geschüttelt, nicht gerührt“ – natürlich!
#007 #Alpen #Österreich #Tour
Vent – einen Umweg wert
Wir verlassen also unser Apartment am frühen Morgen und fahren entlang der Venter Ache nach Süden. Die Morgensonne steht noch tief, beleuchtet den Morgentau auf den Pflanzen am Straßenrand und schimmert auf dem turbulenten Wasser dieses beliebten Rafting-Flusses. Wir gleiten auf der B186 durch die Ortschaft Sölden, die sich so früh am Morgen fast menschenleer präsentiert. Als wir den Ort hinter uns lassen und den Abzweig zu den Ötztaler Gletschern auf der rechten Seite sehen, gelangen wir nach weiteren zwei Kilometern in die kleine Ortschaft Zwieselstein und zum Beginn der Ventner Landesstraße.Sie verläuft entlang des Talbodens gemeinsam mit der Ventner Ache zu unserer Linken. Wir folgen der Straße durch einige Lawinenschutztunnel und kommen zu einem sanft gewundenen schmalen Asphaltband durch einen üppig grünen Wald mit Blick auf die schneebedeckte Wildspitze. Kurz nachdem wir durch den kleinen Ort Heiligkreuz mit seiner rosa Kirche und ihrer roten zwiebelförmigen Kuppel gefahren sind, überqueren wir den Fluss in einer eleganten S-Kurve. Im Anschluss folgen eine Brücke und vier kurze Tunnel vor den letzten zwei Kilometern der Straße. Kurz aber malerisch ist diese Passage, mit Blick auf den Kirchturm von Vent, der vor dem Hintergrund der schneebedeckten Wildspitze immer näher kommt. Ein Abstecher, der sich in jedem Fall gelohnt hat.
Auf zum höchstgelegenen Motorradmuseum Europas
Zurück auf der B186 fahren wir weiter nach Süden in Richtung Timmelsjochpass. Die Sonne steht noch immer tief am Himmel und strahlt auf eine Herde Alpakas herab. Die Tiere, die ursprünglich aus Peru stammen, fühlen sich offensichtlich auch im europäischen Klima wohl. Zu beiden Seiten der Straße grasen sie auf großzügigen Weiden, während wir durch das Dorf Obergurgl an der unteren Liftstation fahren. Eine Folge von fünf Haarnadelkurven schwingt sich durch die bewaldeten unteren Hänge des Berges. Wir erreichen das Skigebiet Hochgurgl und kurz darauf die Mautstelle und das prächtige „Top Mountain“ Motorradmuseum auf 2.175 Metern über NN. Einige Monate nach unserer Reise brannte es auf tragische Weise ab.An der Mautstation zahlen wir jeweils 21,-- Euro für unsere Motorräder (hin und retour) und fahren weiter in Richtung der italienischen Grenze. Nach etwas mehr als einem Kilometer bergab biegt die Straße um 90 Grad nach rechts ab und präsentiert uns einen der längsten geraden Straßenabschnitte, die ich auf dieser Art von Hochgebirgsstraßen je gesehen habe – drei Kilometer entlang des Talbodens mit dem Timmelsbach als sprudelndem Begleiter. Bäume sind in dieser Höhe kaum vorhanden. Auf den grasbewachsenen, von purpurfarben blühendem Heidekraut übersäten Hängen zu beiden Seiten der Straße stehen nur wenige verkümmerte Lärchen. In der Ferne sind bereits die ersten Haarnadelkurven auszumachen, die schließlich zum Grenzübergang auf 2.474 Meter über NN führen werden.
Schwindelerregende Abfahrt vom Timmelsjoch
Die Kehren sind angenehm zu fahren und haben einen guten Radius. Zwischen ihnen liegen lange Geraden. Kurz vor der Grenze stoppen wir im Rasthaus Timmelsjoch für eine Kaffeepause. Eine kurze Wanderung den Hügel hinter dem Café hinauf bietet einen großartigen Ausblick auf die Serpentinen und das Tal, das wir gerade durchquert haben.Als wir das Rasthaus wieder verlassen, liegen der Gipfel und der Grenzübergang gleich hinter der nächsten Ecke. Im Anschluss an die angenehmen Serpentinen in Österreich entpuppt sich die Abfahrt auf der italienischen Seite des Passes als Kontrastprogramm. Die soeben noch sanfte Landschaft weicht kahlen Felsen und schroffen Klippen. Eine kurvenreiche Passage führt uns zu drei kurzen Tunneln und zum Beginn einer spektakulären Reihe von absteigenden Haarnadelkurven. Die Straße verläuft schwindelerregend im Zickzack den Berg hinunter durch eine immer grüner werdende Landschaft in Richtung Wald und Passeier Tal.
Vorsicht! Einheimische!
Wir machen eine weitere Pause für ein herzhaftes Mittagessen im malerischen Albergo-Gasthof Hochfirst. Er liegt direkt am Straßenrand. Das Tal fällt dahinter steil ab. Während der Rast genießen wir den spektakulären Ausblick auf das Tal, in das wir fahren werden und das Essen ist ebenfalls großartig!Im Film dient es als Hoffler Klinik, in der James Bond die Psychologin Dr. Madeleine Swan ausfindig macht, bevor sie von dem „Spectre“-Bösewicht Hinx entführt wird. Diese Entführung setzt im Film die Verfolgungsjagd mit dem Flugzeug entlang der Ötztaler Gletscherstraße in Gang.
Den Abzweig in Richtung der berühmten Straße sahen wir bereits am Morgen, als wir Sölden verließen. Nun ist es bereits spät am Tag und die Mautstellenbetreiber auf der Ötztaler Straße sind nach Hause gegangen. Wir rollen an den leeren Mauthütten vorbei und fühlen uns ein bisschen wie Eindringlinge auf der kostenpflichtigen Straße – eine Ersparnis von jeweils 10 Euro pro Motorrad.
Auf der Suche nach „Spectre“
Die grünen Ausläufer des Ötztals erstrecken sich vor uns und in der Ferne können wir bereits den glitzernden weißen Gletscher sehen. Wir fahren direkt auf die Sonne zu. Das schwache Licht sorgt für eine warme Hintergrundbeleuchtung, die die rosa Farbe der alpinen Blumen am Straßenrand intensiviert. Es verwandelt das Gras auf beiden Seiten der Straße in einen samtgrünen Teppich, der sich an den sanft abfallenden Seiten des Tals allmählich goldbraun färbt. Zu unserer Rechten schimmert ein kleiner Bach im Licht, während er sich an den Gletscherfelsen vorbeischlängelt. Obwohl das Fahren in Richtung der tiefstehenden Sonne häufig eine Herausforderung ist, bietet es uns heute unglaubliche Eindrücke.Nach einigen Kilometern erreichen wir einen langen Straßenabschnitt, der an der rechten Seite des Berges entlang verläuft. Das Gelände fällt steil zum Talboden zu unserer Linken ab. Es war genau dieser Straßenabschnitt, der für eine der eindrucksvollsten Aufnahmen im Film „Spectre“ verwendet wurde. Bond fliegt in dieser Szene ein Leichtflugzeug und treibt die Fahrzeuge des Attentäters „Hinx“ vor sich her, die im Schnee die Straße hinunterrasen. Er fliegt auf Höhe der Straße parallel zu den Autos und tauscht ein paar Pistolenschüsse aus, bevor er abdreht, um sie in der nächsten Szene durch ein Waldstück zu jagen.
Als wir die Strecke passieren, sieht sie ganz anders aus als im Film. Die schneebedeckte Landschaft ist im Sommer eine karge Geröllhalde – typisch für hochgelegene, vom Eis geformte Täler. Der einzig sichtbare Schnee liegt im Sommer weit oben auf dem Gletscher.
Außerirdische auf dem Mars
Ein paar steile Haarnadelkurven führen uns bald von diesem berühmten Drehort weg. Die Sonne sinkt immer tiefer und wirft wundervolle, lange Schatten unserer Motorräder auf die Fahrbahn. Sie strecken sich, überholen uns und wechseln wiederholt die Seite, während wir durch die vielen Kurven weiter hinauffahren. Die Straße mündet direkt unterhalb des Gletschers. Nur ein gewundener, sanft ansteigender Abschnitt der winterverwitterten, kaputten Straße liegt noch zwischen uns und der Spitze. Die Landschaft hier oben ist nicht sehr hübsch. Hüllt der Gletscher sie nicht in weißen Schnee, wirkt es ein bisschen, als würde man durch eine Kiesgrube im industriellen Maßstab oder eine Tagebaugrube fahren. Nach den vielen Haarnadelkurven fühlen wir uns auf der holprigen Piste „sowohl geschüttelt als auch gerührt”.Nach einer kurzen Runde um den verlassenen Parkplatz vor der Seilbahnstation geht es weiter bis zum Fuße des Rettenbachgletschers, der steil hinter einem kleinen See mit aquamarinblauem Schmelzwasser aufragt. Die Straße biegt nach einer Schleife um den See in den Rosi-Mittermeier-Tunnel ein –
benannt nach der berühmten deutschen Weltcup-Skirennfahrerin, die bei den Olympischen Winterspielen 1976 zwei Goldmedaillen gewann. Auch dieser Tunneleingang ist Teil der „Spectre“-Verfolgungsjagd. Wir fahren vorsichtig durch die 1,7 Kilometer lange dunkle Röhre, denn die Straßenoberfläche ist nass. Auf 2.830 Meter über NN kommen wir am höchsten Punkt, den man in Österreich über eine asphaltierte Straße erreichen kann, an: am Fuße des Tiefenbachgletschers. Wir fühlen uns ein bisschen wie Außerirdische auf dem Mars, als wir in dieser schaurig schönen, aber kargen Landschaft mit Motorradkleidung und Helm herumlaufen. Die Sonne ist bereits fast verschwunden und es wird merklich kälter. Den größten Teil der Rückfahrt ins Tal müssen wir im Schatten der Berge fahren, aber die Gipfel sind vom Rot der untergehenden Sonne beleuchtet und sorgen für unvergessliche Szenen. Auch die Straße ist völlig leer – abgesehen von ein paar Kühen, die auf uns zu schlendern und im warmen Schein der untergehenden Sonne baden. Offenbar haben wir dieses einzigartige Erlebnis zeitlich perfekt abgestimmt.
Besuch in der James-Bond-Erlebniswelt
Am nächsten Morgen steigen wir in die Seilbahn und fahren hinauf zum Gaislachkogel (3.040 m), um sowohl das erstaunliche Restaurant Ice Q (oder die Hoffler Klinik im „Spectre“-Film) als auch das eigens errichtete Bond-Museum zu besuchen. Es wurden in den Berggipfel hineingebaut und erst im Sommer 2018 eröffnet. Mein Lieblingsexponat ist ein maßstabsgetreues Modell, das erklärt, wie die Filmcrew die Verfolgungsjagd durch den Wald inszenierte. Am Ende der Szene saust der Flugzeugrumpf der abgestürzten Maschine einen Berg hinunter, kracht durch eine hölzerne Berghütte und trifft in einem Feuerball auf das verfolgte Fahrzeug des Bösewichts. Die Umsetzung wird im Museum wirklich sehr anschaulich erklärt. Uns bleibt nur noch, zum Abschluss unseres Bond-Abenteuers, einen Wodka Martini an der Restaurantbar zu bestellen.#007 #Alpen #Österreich #Tour