Start unserer Reise ist Pamplona, bekannt durch das Stiertreiben in der Altstadt. Wenn es um sehenswerte Städte geht, gehört sie zu unseren Favoriten. Abends, wenn sich in den Gassen der Altstadt das Leben vor den unzähligen Kneipen und Restaurants abspielt, ist ihr Flair unübertroffen. Probiert es aus und zieht abends von Tapasbar zu Tapasbar! Es macht einfach Spaß. Daneben sind die Zitadelle und natürlich die Stierkampfarena einen Besuch wert. Ab hier lernen wir auch den Wirtschaftsfaktor Jakobsweg kennen.
Plaza del Castillo im Zentrum von Pamplona Die erste Etappe führt uns nach Burgos. Wir bewegen uns damit zunächst südlich der Picos de Europa, parallel zum Atlantik. Sehr kurvige Straßen führen über Pässe von bis zu 1.500 Metern Höhe. Auf den letzten Kilometern vor Burgos wedeln wir entlang des Stausees „Embalse de Úzquiza“, der uns nochmals das große Grinsen in unser Gesicht bringt; wir befinden uns auf dem bekanntesten Stück des Jakobswegs: „Camino Francés“.
Kathedrale von Pamplona Die Menge der Pilger nimmt hier merklich zu und man stellt schnell fest, dass sich alle „Jakobsweganrainer“ auf dieses Publikum eingestellt haben. Burgos, unser heutiges Etappenziel, ist eine Stadt auf einer Hochebene, 800 Meter über dem Meeresspiegel. Das Städtchen wirkt trotz seiner 176.000 Einwohner sehr gemütlich. Neben der riesigen Kathedrale beheimatet es eine Festung, die uns, hoch oben gelegen, einen wunderbaren Weitblick bietet. Abends wird die toll beleuchtete Kirche zum echten Hingucker. Spanisches Lebensgefühl versprüht auch Burgos. Die Restaurants und Kneipen in den engen Gassen sind voll. Und wie in Pamplona gilt auch hier: einfach mitmachen.
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Die Preise für Essen und Trinken sind, wie in Spanien üblich, sehr human. Wer die Zeit hat, kann es hier auch mal einen Tag länger aushalten. Unser weiterer Weg nach Lena streift den südlichen Teil der Picos de Europa. Die Etappe bietet auf über 200 Kilometern Kurve an Kurve. Dass ich mir mal ein gerades Stück Straße wünsche, hätte ich vorher nicht gedacht. Sobald es ins Gebirge geht, sind die Straßen auch noch nahezu verkehrsfrei, was die Tour natürlich noch traumhafter macht.
Zwischen Kurven und Tradition
Kurvenreiche Straßen durch Picos de Europa In dieser Region wird die traditionelle Trinkweise des Cidre gelebt. Spektakulär ist das Einschänken des Apfelweins, wenn das Glas so tief wie möglich gehalten und aus großer Höhe gefüllt wird. Dadurch kommt sehr viel Luft in den Obstsaft, was den Geschmack verbessern soll. Viel mehr hat der Ort Lena leider nicht zu bieten. Die Empfehlung lautet daher, lieber das 80 km südlich gelegene Leon für eine Übernachtung anzufahren, ohne natürlich den Abstecher in die Picos auszulassen. In Sarria beginnen die letzten und wichtigsten 100 km des Jakobswegs. Denn nur, wer mindestens 100 Kilometer zu Fuß zurückgelegt hat, wird in Santiago de Compostela als echter Pilger anerkannt. Und so nimmt auf dieser Strecke die Zahl der Fußgänger am Straßenrand stetig zu und der Tourismusmagnet Jakobsweg nimmt richtig Fahrt auf.
Südlich von San Ignacio, auf dem Weg in die Picos de Europa, führt die N-625 durch diese schöne Schlucht Wir fahren über Hochtäler in bis zu 1.400 m Höhe. Serpentinen, Stauseen und auch kleine schmale Singeltrails gestalten den Tag abwechslungsreich. Unsere Erwartungen an diesen Abschnitt waren vor der Tour sicherlich nicht so spektakulär wie das, was man hier vorfindet. Wie für Motorradfahrer geschaffen scheint diese Region Europas. Wir passieren Ponferrada, in dessen Ortsmitte eine große, bekannte Tempelritterburg steht. Man kann sie besichtigen, sofern die Spanier nicht gerade Siesta halten. Unweit von Ponferrada befindet sich ein weiteres spanisches Naturdenkmal. 1997 zum UNESCO-Welterbe ernannt, ist die Goldmine Las Medulas als bedeutendste Goldmine zur Zeit des Römischen Reichs einen Besuch wert. Die dafür notwendigen 30 bis 45 Minuten Fußmarsch sind es tatsächlich wert.
Pilgerziel: Santiago de Compostella
1984 ernannte die UNESCO die Kathedrale von Burgos zum Weltkulturerbe Santiago de Compostela, das Ziel der meisten Pilger – nur ganz harte halten bis Kilometer Null am Kap Finisterre durch – wird auf unserer vierten Etappe durch Spaniens Nordosten liegen. Zu Beginn fahren wir rund 20 km lang über eine Seitenstraße, die zum „Camino“ gehört. Diese bekannteste und beliebteste Route nutzt der Großteil aller Pilger des Jakobswegs. Entsprechend gewaltig sind die Menschenmassen. Wer also hoffte, auf seiner Reise in Ruhe und Einsamkeit zu sich selbst zu finden, wird enttäuscht. Doch auch wer mit der Pilgerei nichts am Hut hat, sollte versuchen, zeitig in Santiago de Compostela anzukommen. Die Teilnahme am großen 12-Uhr-Gottesdienst in der Kathedrale darf man einfach nicht verpassen und auch das Bauwerk kann man bei dieser Gelegenheit besichtigen. Es ist immer beeindruckend, wenn in einer solchen Kirche Musik erklingt. Es geht unter die Haut.
Santiago de Compostela: Palast auf dem Praza do Obradoiro (vor der Kathedrale) Die Kathedrale ist erwartungsgemäß voll und leider ist es uns nicht vergönnt, den berühmten Weihrauchbehälter (ca 1,60 Meter hoch und 54 Kilogramm schwer), der mitten in der Kirche an einem 66 m langen Seil herabhängt, schwingen zu sehen. Natürlich ist ganz Santiago auf die Pilger eingestellt und man will nur unser Bestes: unsere Kohle. Wer in der Stadt und ihrer Umgebung nächtigen möchte, muss sehr früh buchen. Bereits ein Jahr im Voraus haben wir keine Unterkunft mehr bekommen.
Kap Finisterre – Faro de Fisterra Da unser Hotel in Coruna am Atlantik liegt und wir zuvor noch Kap Finisterre anfahren wollen, wird es irgendwann Zeit, aufzubrechen. Unser Ziel, der Zipfel am Atlantik, ist das eigentliche Ende des Jakobswegs. Auch der Stein mit „Kilometer Null“ befindet sich hier. Aber nur die wenigsten Pilger nehmen diese Etappe auf sich. Für uns ist das von Vorteil, können wir doch in Ruhe dieses Fleckchen Erde genießen. Am Wendepunkt unserer Tour angekommen, geht es nun an der Nordküste zurück Richtung Pamplona. Frei nach dem Motto „wer weiß, wofür es gut ist“ nutzen wir einen ungeplanten Stopp, den uns das Durcheinander der Navis eingebrockt hat, für eine traumhafte Pause an einem Strand zwischen Foz und Ribadeo. Der weitere Straßenverlauf entlang der Küste führt uns in das kleine Fischerdorf Luarca. Nicht weit davon liegt unser heutiges Domizil, eine an einer einsamen Bucht gelegene Finca. Luarca ist ein feiner Ort.
Strandpromenade in Coruna Hoch oben finden sich alte Villen, erbaut von zurückgekehrten Auswanderern, die in den USA zu Reichtum kamen. Auf einer Klippe stehen ein alter Leuchtturm und eine Kirche mit Friedhof. Der schönste Spaniens soll er sein, so die Einheimischen. Zumindest der Friedhof mit der schönsten Aussicht. Heike hat beschlossen, hier später mal liegen zu wollen. „Schau ma mal“, wie ein bekannter Fußballer zu sagen pflegt. Der kleine Hafen unten am Meer lädt zu kulinarischen Köstlichkeiten in einigen Fischrestaurants ein.
Der nächste Tag verspricht, kurvenreich zu werden, erfahren wir doch heute den Nationalpark der Picos de Europa. Auf dem Weg dorthin halten wir in „Cangas de Onis“ mit seiner alten romanischen Brücke. In ihrem Bogen hängt eine Nachbildung des großen Siegeskreuzes, dessen Original in Orviedo zu besichtigen ist.
Faszination: Picos de Europa
In den Picos de Europa (Collado de Lesbas) Ab jetzt erwarten uns Kurven, bis der Arzt kommt. Die Picos de Europa sind ein Teil des Kantabrischen Gebirges, in dem tolle Straßen, Schluchten und Täler auf uns warten. Der Nationalpark, dessen Gipfel bis auf 2.648 m Höhe reichen, gehört zu den meistbesuchten in Spanien. Bei so wenig Verkehr kaum vorstellbar. Das würde man sich in den Alpen oder Dolomiten auch manchmal wünschen. Kurz vor unserem Etappenziel in Potes passieren wir den Aussichtspunkt Collado de Lesba, der gleichzeitig Ausgangspunkt zu diversen Wandertouren ist. Oberhalb des Parkplatzes steht ein riesiger, aus Stein gemeißelter Bär.
Der Fußweg zum sogenannten Monumento Al Oso Pardo ist ein Muss! Die restlichen Kurven den Berg hinab führen uns nach Potes, in unser heutiges Hotel. Der nächste Tag wird warm, sehr warm: 34°C sind vorhergesagt. Zum Glück ahnen wir nichts von den 41°C, die uns in Bilbao tatsächlich erwarten. Der Weg dorthin führt zunächst durch eine sehr schöne, kurvige Schlucht. Um Zeit für Bilbao zu gewinnen, fahren wir heute ein Stück Autobahn. Diese verläuft meist parallel zur Bundesstraße am Meer entlang, ohne jedoch bei den hohen Temperaturen durch Ortschaften fahren zu müssen.
Fähre mal anders: die Biscaya-Brücke in Bilbao Akzeptabel, auch für Autobahnverweigerer wie uns. Bilbao sollte man sich anschauen: Unser erstes Ziel ist die Biskaya-Brücke, eine Schwebefähre. Die Hochbrücke mit ihrer daran befestigten Hängebarke wurde 1893 eingeweiht und ist die weltweit älteste ihrer Art. Sie ist 45 Meter hoch und 160 Meter lang. Das „Stahlgebälk“, das man per Pedes begehen kann, ist seit 2006 ein UNESCO-Weltkulturerbe. Wir werden mit einer spektakulären Konstruktion und einer wunderschönen Aussicht auf Bilbao belohnt. Wer keine Probleme mit „Höhe“ hat: Nehmt euch unbedingt die Zeit, mit dem Fahrstuhl nach oben zu fahren und in knapp 40 m Höhe über das abenteuerliche Stahlgerüst zu laufen. Auch das Guggenheim-Museum sollte man besuchen. Die riesige Spinne vor dem Gebäude, aber auch die spektakuläre Fassade, die aussieht, als sei sie aus Messingbech gedengelt, sind sicherlich den meisten schon mal irgendwo untergekommen. Zeit zur Besichtigung haben wir leider nicht. Dafür müsste man hier ein Hotel nehmen und einen längeren Aufenthalt einplanen. Aber auch von außen ist das Gebäude in jedem Fall einen Stopp wert.
Von Bilbao nach San Sebastian
Der Monte Iguelda hoch über San Sebastian Auf dem weiteren Weg Richtung San Sebastian bestaunen wir das Kloster San Juan de Gaztelugatxe. Auf einem Felsen im Meer gelegen, ist es nur durch einen schmalen Steg über 241 Steinstufen zu erreichen. Der Fußmarsch dauert je Richtung ca. 45 Minuten – steil runter und dann auch wieder rauf. Angesichts der Temperaturen von nahe 40°C, verkneifen wir es uns in unseren Mopedklamotten. Ein Foto muss dieses Mal reichen. Das Kloster ist ein Heiligtum für die Basken. Wer „Games of Thrones“ kennt, könnte diesen Ort wiedererkennen. Unser heutiges Domizil liegt hoch oben über dem Biosphärenreservat Urdaibai zwischen Bilbao und San Sebastian, gegenüber von Mundaka, mit unverbaubarem Blick über das Meer. Um das Hotel zu erreichen, müssen wir einmal die Bucht umfahren und streifen Gernika, welches im April 1937 unrühmliche Bedeutung erlangte, als deutsche Flugzeuge meinten, den spanischen Bürgerkrieg beeinflussen zu wollen, und dort Bomben abwarfen, um die Stadt in Schutt und Asche zu legen. Abends genießen wir, auf dem Dach der Strandbar Atxarre Taberna Kafetegia am tollen Strand „Playa de laida“, einmal mehr das spanische Lebensgefühl mit Tappas und Wein. Lebensgefühl pur.
Blick auf San Sebastian vom Monte Iguelda Den Rest des Abends lassen wir von unserem Hotel aus mit Blick auf den Atlantik ausklingen. Den letzten Abschnitt unserer Tour fahren wir entlang der Küste nach San Sebastian. Ein kleines Sträßchen führt auf den mautpflichtigen Monte Iguelda mit seinem markanten Leuchtturm. Ja, San Sebastian hat zwei Buchten direkt nebeneinander. Eine geschützte, ruhige Bucht zum Baden und eine zweite für die Wassersportler, die die raue See bevorzugen. Vom Leuchtturm aus hat man beinahe mehr von der Stadt, als durchzufahren. Wir haben es leider gemacht. Lasst es! Es sei denn, ihr wollt baden, einkaufen, dort nächtigen oder die tolle Altstadt genießen. Die soll tatsächlich sehr empfehlenswert sein, wie uns später berichtet wurde. Von San Sebastian aus führt der Weg sehr kurvig Richtung Süden, an der spanisch-französischen Grenze entlang, zurück nach Pamplona. Wir treffen so zeitig ein, dass wir ein zweites Mal Zeit haben, die Stadt zu genießen.
Durch die Wüste
Beindruckende Blicke, wohin das Auge schaut: Halbwüste Bardenas Reales Gefühlt könnt ihr alle 100 m anhalten und Fotos schießen. Verlasst bei aller Euphorie aber bitte die „Straße“ nicht, es ist nicht nur verboten, sondern schadet auch dem Erhalt dieses Naturspektakels. Übrigens gibt es am nördlichen Rand der Wüste ein Weingut ... Der Rückweg nach Pamplona führt uns dann über den einen oder anderen kurvigen Bergrücken. Mit diesen fantastischen Eindrücken im Kopf lassen wir den Abend noch einmal in Pamplonas Altstadt spanisch bei Tapas und Wein ausklingen. Morgen geht es (leider) wieder heim. Der spanische Norden ist wunderschön. Wir hoffen, euch ein paar Einblicke gegeben zu haben. Mit dem Wissen von heute, sollte man mehr Zeit einplanen, als wir es getan haben, um in dem einen oder anderen Ort länger verweilen zu können. Dann lohnt sich die lange Anfahrt aus Deutschland umso mehr. Die Hotelkapazitäten rund um Santiago sind schnell vergriffen, da heißt es, frühzeitig zu buchen. Wie ihr gesehen habt, würden wir das eine oder andere beim nächsten Mal anders machen. Von daher waren wir sicherlich nicht das letzte Mal dort und ihr?
Spaniens Nordwesten ist eine beeindruckende Region und wie gemacht zum Motorradfahren.
Allgemeine Infos
Navarra, La Rioja, das nördliche Kastilien, am Atlantik Galicien, Asturien, Kantabrien und das Baskenland. Das ist unser spanischer Nordwesten. Sieben Provinzen sind dabei eingeschlossen. Im Osten begrenzen ihn die Pyrenäen, im Norden und Westen der Atlantik und im Süden eine gedachte Linie parallel zur Atlantikküste in Höhe von Pamplona über Burgos nach Santiago. Im südlichen Teil ist der Jakobsweg omnipräsent. Schöne Städte wie Pamplona, Burgos, Santiago und Bilbao sind sehenswert. An der Nordküste herrscht der raue Atlantik. Unweit dahinter erhebt sich ein über 2.600 Meter hohes Gebirge. Das bergige Highlight ist der Nationalpark der Picos de Europa. Tolle Serpentinen, beeindruckende Schluchten und vor allem wenig Verkehr machen diese Region zu einem Motorradparadies. Das spanische Flair in den abendlichen Gassen ist ansteckend und lebenswert.
Sehens- und erlebenswert Pamplona ist ein Muss. Mindestens für eine Nacht sollte man in die abendliche Altstadt eintauchen. Daneben ist Burgos zu empfehlen. Auch San Sebastian muss sehr schön sein, wir haben es leider ausgelassen. Santiago muss man erleben, weshalb sich eine Übernachtung im Zentrum empfiehlt. In Bilbao kann man zu Fuß über die Biskaya-Brücke laufen. Für das Guggenheim-Museum benötigt man Zeit. Als weitere Ziele lohnen die Goldmine Las Medulas und die Kreuzritterburg in Ponferrada. Ansonsten: treiben lassen, mit offenen Augen in kleinen Orten anhalten und sie auf sich wirken lassen. Die Halbwüste Bardenas Reales südlich von Pamplona ist ein Naturerlebnis, das man sich unbedingt geben sollte.
Unterkunft In Spanien sind Zimmer aller Kategorien zu bekommen. Abseits der Straße liegen immer wieder kleinere Häuser, die sich auf Pilger eingestellt haben. Sie sind oft günstig und gemütlich. Mit zwei Personen kann man daher spontan eine Unterkunft suchen. Je näher man dem Jakobsweg kommt, desto knapper werden die Übernachtungsmöglichkeiten. In Santiago de Compostela muss man auf jeden Fall rechtzeitig buchen!
So lang ist diese Motorradtour: ca. 2.740 km
Der höchste Punkt der Strecke: 1.549 Meter über NN
Anreise
Aus Deutschland sind es 1.500 km Anfahrt bis zu unserem Startpunkt in Pamplona. Wer die Strecke auf eigenen Rädern fahren möchte, sollte sich einige Tage Zeit nehmen und Frankreich erfahren. Schafft man die Motorräder huckepack nach Pamplona, kommt man nur auf den mautpflichtigen Autobahnen schnell voran. Für eine Zwischenübernachtung kann man das Gespann gegen eine Gebühr meist an einem Campingplatz abstellen.
Beste Reisezeit
Mitte April bis Ende Juni und ab September lässt es sich hier gut fahren. In den Sommermonaten ist es einfach zu heiß. Zu früh oder zu spät im Jahr bekommt man es in den extremen Höhenlagen eventuell mit Schnee zu tun. Daher kann ein kritischer Blick auf die Wetterprognose lohnen. Wenn es noch warm genug ist, kann auch der Oktober wunderschön sein.
Verpflegung
Die spanische Küche ist gut und günstig. In den Bars stehen diverse belegte Weißbrote zur Wahl, die meist zwischen einem und drei Euro kosten. Einfach auswählen und genießen. Macht es wie die Spanier, zieht regelmäßig weiter in die nächste Tapasbar und probiert dort. Es macht einfach Spaß und lecker ist es auch. Nur so findet man kleine Highlights wie unsere geliebte Tapasbar am Strand von Gametxo. Dort sind wir auch geblieben und haben den Sonnenuntergang beim Vino genossen.
Für die große Fahrt und kleine Abstecher. Die MARCO POLO Länderkarten bestechen durch eine leicht lesbare Kartografie, in der durchgängig landschaftlich schöne Strecken und Orte markiert sind. Schon in der, im Kartendeckel befindlichen, ausklappbaren Übersichtskarte sind die schönsten Orte mit „Marco Polo Highlight-Sternen“, sowie gelben oder grünen Markierungenmehr unterlegt, um unterwegs auch wirklich nichts zu verpassen. Die wichtigsten Ballungsraumkarten und Citypläne in den Karten sorgen zusammen mit dem praktischen Zoom-System für die beste Orientierung auch in den Städten.
Fahrtests: Honda CL500, Harley-Davidson Pan America, Suzuki GSX-8S, Ducati Multistrada V4 Rally, Ducati Scrambler, Verge TS Pro, Honda XL750 Transalp, Triumph Street Triple 765 Motorräder: Bonneville T120 Black DGR Limited Edition, Indian Pursuit Elite und Chieftain Elite Sondermodelle Touren & Reisen: Dänemark – Motorradparadies;mehr Aufs D-A-CH gestiegen; Salzburger Land & Großglockner Special; Spaniens Nordwesten – Zum Kilometer Null vom Jakobsweg; The Great Malle Mountain Rally Zubehör: Schuberth C5 Carbon, HJC RPHA 91, Touratech Destino Touring GTX Magazin: 120 Jahre H-D-Geschichte an einem Tag – Besuch im Museum von Harley-Davidson in Milwaukee
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