Abseits der Sellarunde gibt es Strecken, auf denen man nahezu allein unterwegs sein kann. Eine solche kleine, feine Tour rund um die Plose, nördlich des Grödnertals, möchten wir euch näherbringen.
Bei der abendlichen Diskussion im Hotel über die Tour am nächsten Tag ist einmal mehr guter Rat teuer: wieder einmal die Sellarunde? Nee, ist doch viel zu viel Betrieb. Nach Süden Richtung Passo Rolle und dann über den Manghen zurück? Waren wir gestern erst. Schließlich kommt uns die rettende Idee: „Warum fahrt nicht mal in die andere Richtung? Rund um die Plose?“ Ein kurzer Blick auf die Karte und die Tour für den folgenden Tag ist beschlossene Sache. Am nächsten Morgen füllt ein gutes Frühstück die Energiespeicher. Die Benzinfässer unserer Motorräder sind bis zum Rand gefüllt und es kann losgehen. In lockerer Fahrt rollen wir talwärts und passieren St. Ulrich, mit knapp 4.800 Einwohnern der Hauptort im Grödnertal. Nur wenige Kilometer weiter verlassen wir die nach Waidbruck führende SS242, wechseln für ein kurzes Stück auf die SS242d und klettern dann auf der SP139 hinauf in das kleine Örtchen St. Peter, das zur Gemeinde Lajen gehört. Vorbei an dem weithin sichtbaren roten Zwiebelturm der Pfarrkirche zum Heiligen Petrus fahren wir weiter auf der kurvenreichen Straße nach Lajen.
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Der Ausblick, den wir aus dieser Höhe haben, lässt uns kurz anhalten und die Bergwelt ringsum in Augenschein nehmen. Hinter uns im Süden, auf der anderen Seite des Grödnertals, ragt der mächtige Gebirgsstock des Schlern aus den wechselnden Grüntönen der Wälder und Weiden.
Lajen – möglicherweise der Geburtsort von Walther von der Vogelweide?
Der Hauptort Lajen liegt oberhalb des Eisacktals auf einer Höhe von ca. 1.100 Metern. Bereits in der Steinzeit – also ca. 6.000 Jahre vor Christus – hat es hier auf der Sonnenseite der Raschötz, dem Hausberg von Lajen, erste Ansiedlungen gegeben. Dem Vernehmen nach soll hier auch Walther von der Vogelweide seine Kindheit verbracht haben. Von Lajen aus bleiben wir zunächst am Osthang des Eisacktales auf dieser Höhe und fahren in nördlicher Richtung. Nach einigen Kilometern auf schmaler und kurvenreicher Straße beginnt dann der Abstieg hinunter ins Eisacktal. Mehr als zehn gut zu fahrende Kehren liegen vor uns und lassen unsere Motorräder von einer Schräglage in die nächste fallen. Mal in dichtem Wald, dann wieder vorbei an Wiesen und einsam liegenden Bauernhöfen schwingen wir uns hinunter nach Gufidaun. Dort entdecken wir das mittelalterliche Schloss Summersberg. Sabine will sich die kleine Schlossanlage gerne ansehen, doch ein Schild mit der Aufschrift „Privatbesitz“ hält uns davon ab.
Das mittelalterliche Schloss Summersberg ist in Privatbesitz und darum leider nicht zu besichtigen
Schon gewusst?
Walther von der Vogelweide wurde gegen 1170 geboren und ist einer der wohl größten Lyriker des deutschen Mittelalters. In Österreich erlernte er die Dichterkunst durch Reinmar den Alten und sang über viele Jahre hinweg an den Höfen verschiedener Herrscher im deutschsprachigen Raum seine Natur- und Minnelieder. Diese zeichneten sich durch Naivität und Schalkhaftigkeit aus. Über 100 Texte wurden von Walther von der Vogelweide überliefert, darunter Werke wie „Under der linden“ und „Herzeliebez Vrouwelin“. Um 1230 verstarb er in Würzburg und wurde im Kreuzgang des Neumünster begraben.
Unsere Fahrt geht daher weiter in östlicher Richtung ins Villnösstal. Mileins und Pardell lassen wir in flottem Tempo hinter uns und erreichen das nächste St. Peter, dieses Mal mit dem Beinamen „Villnöss“. Ab hier führt die Straße bergauf und gewährt oberhalb der Ortschaft Santa Maddalena Alta einen wunderschönen Blick auf die Spitzen des Kreuzkofeljochs und die dahinter liegende Geislergruppe. Schon bald zeigt unser Navi einen weiteren Richtungswechsel an. Auf der Landesstraße 29 kurven wir in zügigem Tempo bis Plancios. Dort zweigt eine Straße ab, die uns hinauf auf die Plose bringen soll. Die Plose ist ein Gebirgsstock mit mehreren Gipfeln (Telegraph, Pfannspitze und Gabler). Sind die ersten Meter wegen einer Hotelanlage noch sehr gut ausgebaut und mit einem glatten Asphalt versehen, so ändert sich das anschließend schlagartig. Die Jahreszeiten haben ihre Spuren hinterlassen, die Straßendecke ist brüchig und holprig und verlangt Fahrwerk und Sitzfleisch einiges ab. Oben angekommen bietet sich uns ein traumhafter Blick über die umliegenden Berge. Das ist Anlass genug für uns, hier eine kleine Rast einzulegen. Auf der Terrasse des Gasthofs Geisler löschen wir unseren Durst mit einer köstlichen Apfelschorle. Auf einem Prospekt entdecke ich die Adresse des Gasthofs und kann mir ein Schmunzeln nicht verkneifen: Kreuztal, 39042 Bressone. Ein anderes Kreuztal – allerdings in Deutschland – ist mein Geburtsort …
Wunderschöner Blick auf die Spitzen des Kreuzkofeljochs und der dahinter liegenden Geislergruppe Der Weg zurück zur SP29 ist zwar noch genauso holprig, aber die Landesstraße verwöhnt uns mit einer glatten Oberfläche. In flottem Tempo fahren wir hinunter ins Eisacktal, zunächst mit nur leichtem Gefälle, aber zahlreichen Kurven und immerhin zwei Kehren in Eores, ehe wir bei St. Andrä das letzte, steilere und mit ein paar Kehren mehr versehene Stück des Abstiegs ins Tal erreichen. In Bressone – respektive Brixen – halten wir uns nicht lange auf, obwohl Brixen eine der ältesten Städte der Region ist und einen gesonderten Besuch mit längerem Aufenthalt verdient. Aber Stadtverkehr ist nervig und vor uns liegt die wenig befahrene Landesstraße 30, die uns in einem weiten Bogen um die Plose herum ins Lüsner Tal führt und mehr Spaß macht. Die Straße ist nicht sehr breit, aber sie lässt trotz der vielen Kurven ein zügiges Tempo zu – natürlich immer innerhalb der zulässigen Limits. Mit gerade einmal anderthalbtausend Einwohnern, die noch dazu auf sieben Ortsteile verteilt sind, ist Lüsen nicht gerade groß. Landwirtschaft und Tourismus gelten als die Haupteinnahmequellen der Lüsener Bürger.
Holzbrücken mit dicken Bohlen bringen uns sicher an das andere Bachufer
Stand am Würzjoch einst der „Fels mit der Schrift“?
Die SP30 folgt nun ab dem Ortsteil Petschied einem kleinen Gebirgsbach in einem Taleinschnitt bergan. Die Straße – oder besser gesagt: Der Wirtschaftsweg – windet sich mal links, mal rechts vom Bach das Tal hinauf und wird schmaler und schmaler. Die Asphaltdecke braucht an einigen Stellen dringend eine Erneuerung. Holzbrücken, die mit dicken Bohlen belegt sind, bringen uns immer wieder von einer Seite auf die andere. Und das Holz leidet unter den extremen Witterungsbedingungen besonders, wie wir an einigen Stellen sehen und erfahren müssen. Dennoch ist dieser Teil unserer Tour einer der schönsten: So gut wie kein Verkehr, sieht man von ein paar Mountainbikern ab, und das in einer fast unberührten Natur. Am Ende des Tales treffen wir wieder auf die SP29, die uns nun noch einmal zweihundert Höhenmeter hinauf zum Würzjoch bringt. Die Passhöhe liegt auf 2.003 Metern Seehöhe.
Diese Verbindung zwischen Villnöss im Eisacktal und St. Martin in Thurn im Gadertal hat nur ein geringes Verkehrsaufkommen, ist aber für den Tourismus von Bedeutung. Auf der Terrasse des Almgasthofs Ütia de Börz machen wir eine längere Pause und stärken uns mit einer leckeren Brotzeit. Gleichzeitig genießen wir den Blick Richtung Süden auf die mächtige Peitlerkofelgruppe, die auch zum Naturpark Puez-Geisler gehört. Im Gespräch mit einem Einheimischen erfahren wir dann noch eine interessante Geschichte. Schon seit Urzeiten soll ein Saumpfad über das Würzjoch geführt haben, und als Beleg dafür habe es den „Crep de la Scritüra“, den „Fels mit der Schrift“ gegeben, möglicherweise eine römische Wege-Inschrift. Der sei allerdings beim Bau der Straße zerstört worden, ohne dass man ihn vorher fotografiert habe. Na ja, wir können die Geschichte jedenfalls nicht nachprüfen.
Egal, wir wollen schließlich weiter – und wer weit hinauf in die Berge fährt, darf auch wieder hinunter ins Tal. Der Weg hinab ins Gadertal ist gespickt mit Kurven und Kehren. Gas geben und beschleunigen, anbremsen, Motorrad abwinkeln und in Schräglage die Kurve nehmen, schon im Scheitelpunkt das Gas leicht anlegen und dann das Ganze wieder von vorne. Das Strahlen auf unseren Gesichtern hat man sicher auch unter dem Helm erkennen können. Kurz vor Erreichen des Gadertals passieren wir die Burganlage von Schloss Thurn, in der im Museum Ladin die Geschichte der ladinischen Kultur ausgestellt ist. In St. Martin in Thurn wechseln wir auf die Strada Statale 44 und fahren Richtung Süden. Die breite Staatsstraße lässt an vielen Stellen zwar die zulässigen 90 Stundenkilometer zu, ist aber sehr stark befahren. Kurz vor Badia (Abtei) steigt das Gadertal in einer Rampe an, die wir über vier gut ausgebaute Kehren überwinden.
Das in die Burganlage von Schloss Thurn eingeschlossene Museum Ladin stellt die Geschichte der ladischen Kultur aus
Atemberaubende Ausblicke am Grödner Joch
In Stern (La Villa) und Corvara halten wir uns rechts, um dann doch noch einen der Pässe der Sellarunde in Angriff zu nehmen. Von Corvara im südwestlichen Teil Gadertals (Val Badia) sind es nur ein paar Kilometer, bis sich die Auffahrt zum Grödner Joch durch die ersten Kehren ankündigt. Die Abstände zwischen den Kehren werden kürzer, die Steigung größer. Bei 2.121 Metern über Seehöhe ist Schluss und die Passhöhe erreicht.
Wieder machen wir einen Stopp, um den Blick ausgiebig nach allen Seiten schweifen zu lassen und die herrliche Aussicht zu genießen. Schaut man nach Westen, so erblickt man linker Hand das mächtige Massiv des Sellastocks und rechts daneben den 3.151 Meter hohen Langkofel mit seiner charakteristischen lang gestreckten Südwand. Wendet man sich gen Osten, so prägen die Gipfel des Val Badia wie die Fanesgruppe mit dem Heiligkreuzkofel sowie die Tofanagipfel die Aussicht.
Erst nach einer ganzen Weile können wir unseren Blick von der monumentalen und faszinierenden Bergwelt der Südtiroler Dolomiten lösen. Unter dem Eindruck der gewaltigen Bergriesen gleiten wir die wenigen Kehren hinunter nach Wolkenstein im Grödnertal. Die Sonne hat sich inzwischen hinter dem Langkofel versteckt. Im Schatten des Hausbergs von Santa Christina erreichen wir das Hotel. Es war eine superschöne Tour mit reichlich Kurven, kleinen Straßen, wunderbaren Ausblicken in einer traumhaften Bergwelt.
Motorradtour Im Schatten der Felsriesen - Ploserunde – Infos
Die Sellarunde in den Südtiroler Dolomiten zu fahren, ist besonders im Hochsommer kein wirklicher Hochgenuss. Reisebusse, Wohnmobile und ähnliche Ungetüme versperren oftmals den Weg und sind Grund für so manchen nicht druckreifen Fluch aus den Mündern von genervten Bikern.
Allgemeine Infos
Allgemeines
Die Dolomiten sind ein traumhafter Spielplatz für alle Kurvenfans. Die Landschaft mit den bizarren, mächtigen Felsmassiven bildet eine einzigartige Kulisse für alle Besucher.
Besonderes Kennzeichen dieser Landschaft ist der Wechsel zwischen sanft gewellten Weidegebieten und den daraus steil aufragenden Stöcken aus Kalkstein und Dolomit. Ein weiteres Merkmal der Dolomiten ist die durch die wechselnde Geschichte entstandene Dreisprachigkeit. Neben der ursprünglichen ladinischen Sprache, die heute im Grödnertal wieder als dritte Amtssprache zugelassen ist, wurde die deutsche Sprache durch bajuwarische Siedler und das Italienisch durch die Zugehörigkeit zu Italien nach dem Ende des Ersten Weltkrieges in diesen Siedlungsraum getragen.
Sehens- und erlebenswert
In den Dolomiten gibt es Sehenswürdigkeiten für jeden Geschmack und jedes Interessengebiet. Für Naturfreunde bietet die Bergwelt neben den Felsriesen traumhaft gelegene Bergseen wie den Karersee, wild über Felsen stürzende Wassermassen wie in der Giffenklamm bei Sterzing oder die Rastenbachklamm südlich von Bozen.
Historische Altstädte finden sich zum Beispiel in Bozen, Bruneck und Brixen. Burgen, Schlösser und Klöster zählen ebenso zu den sehenswerten Zielen. Das Schloss Bruneck, das Kloster Säben, die Haselburg über den Dächern von Bozen und Schloss Prösels unterhalb des Schlerns sind nur ein paar Beispiele.
Routenverlauf
Selva di Gardena – St. Ulrich – Waidbruck – St. Peter (Lajen) – Pfarrkirche zum Heiligen Petrus – Lajen – Eisacktal – Gufidaun – Schloss Summersberg – Villnösstal – Mileins –Pardell – St. Peter (Villnöss) – Santa Maddalena Alta – Kreuzkofeljoch –Geislergruppe – Plancios – Eisacktal – Eores – St. Andrä – Bressone – Lüsner Tal – Lüsen –Petschied – Würzjoch – Gadertal – St. Martin in Thurn – Badia (Abtei) – Stern (La Villa) – Corvana – Grödner Joch – Wolkenstein im Grödnertal – Selva di Gardena
Kloster Säben
Salita Sabiona
21 Chiusa BZ
Haselburg
Via Castel Flavon 48
39100 Bolzano BZ
Schloss Prösels
Presule 21
39050 Völs am Schlern
So lang ist diese Motorradtour: ca. 190 km
Der höchste Punkt der Strecke: 2.121 Meter über NN
Anreise
Der Startpunkt für diese Tour befindet sich in Santa Christina, Val Gardena. Vom Inntal im Norden erreicht man das Grödnertal über den Brenner, entweder über die mautpflichtige Brennerautobahn oder über die alte Brennerstaatsstraße. Von Kärnten aus nimmt man den Weg durch das Pustertal und das Gadertal über das Grödnerjoch ins Val Gardena.
Beste Reisezeit
Zwischen Ende Mai und Ende September – je nach Wetterlage – kann man die Tour unter die Räder nehmen. Speziell diese Strecke kann man auch in den Ferienmonaten Juli und August fahren, obwohl man andernorts glauben möchte, halb Italien sei in den Dolomiten unterwegs.
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