Motorradtour Toskana – 70s Ride

Die schönsten Straßen Italiens. Die coolsten Bikes der Siebziger. Und neue Freunde fürs Leben. Darum geht es bei „Ride 70s“, dem italienischen Touring Club für Zeitreisen auf zwei Rädern. Bereit für einen Trip in die Vergangenheit?
 Ralf Bielefeldt
 Fabio Affuso
Dieses Licht… Warm-up in der Altstadt von San Marino
Dieses Licht… Warm-up in der Altstadt von San Marino
Es war einmal... So könnte diese Geschichte anfangen. Denn sie handelt vom Zauber der Vergangenheit. Von einer fast verblassten Zeit. Genauer: von den 1970er Jahren. Einer Epoche also, die schon ein halbes Jahrhundert her ist. 50 lange Jahre. Fünf Jahrzehnte. Zwei Generationen. Das klingt gewaltig. Nach einer Ewigkeit. Und wenn man es auf den Stand der Motorradtechnik bezieht, ist es das auch. Scheibenbremse vorn? Hatten damals nur ausgesuchte Maschinen. Heimtückische Trommelbremsen waren der Stand der Dinge. Meist packten sie nur mit Verzögerung zu, dann aber so gewaltig, dass gern mal das Vorderrad blockiert. Starten per Knopfdruck? Gab es vereinzelt, aber die Regel war: Kickstarter treten und im richtigen Moment am Gasgriff drehen. Eine Wissenschaft für sich, die manchen stets verborgen bleibt. Assistenzsysteme wie ABS oder Traktionskontrolle? Gibt es erst seit Mitte der 1980er beziehungsweise 1990er Jahre, Popometer oder Gottvertrauen waren und sind angesagt auf Seventy-Bikes. 

Eigenständigkeit & Unverwechselbarkeit

Immerhin: Leistung und Drehmoment waren auch damals schon die Währung fürs Easy Riding. Moderater zwar als heute, aber nicht minder faszinierend und happy machend. Vor allem aber standen die Motorräder der Siebziger für etwas, das es heute nur noch sehr vereinzelt gibt: Eigenständigkeit und Unverwechselbarkeit. In puncto Design, Fahreigenschaften, Charakter und Understatement. Eine Mensch-Maschine-Magie, die über all die Jahre und Jahrzehnte nichts, aber auch gar nichts an Strahlkraft verloren hat.
„Ist sie nicht wunderschön?“ Pietro Casadio Pirazzoli streichelt über den Tank der Honda CB 500 Four, erst mit dem Handrücken, dann mit den Fingern. „Candy Gold. Die gleiche Farbe hatte das Modell, das ich als kleiner Junge zu Hause auf dem Nachttisch stehen hatte“, sagt er mit leuchtenden Augen. Heute ist dieser kleine Junge 54 Jahre alt, Vater von drei Töchtern und – zusammen mit Fabio Affuso, begnadeter Fotograf und ebenfalls Motorrad-Maniac – Chef des „Ride 70s Touring Club“.  

Charisma statt Einheitsbrei

Casadio Pirazzoli hat aus seiner Leidenschaft für alte Motorräder ein Business gemacht, das er – preiset den Herrn – mit jedem teilt, der das pure, unverfälschte Motorrad fahren liebt. Aus einer Handvoll Bikes, die er nach und nach erstanden hat, ist mittlerweile eine Sammlung von 15 Maschinen geworden. „Jedes dieser Motorräder hat eine eigene Persönlichkeit“, schwärmt Pietro über den Fuhrpark. „So etwas findest du heute nicht mehr. Heute kopiert jeder jeden. Ein Naked Bike sieht aus wie das andere, Adventure Bikes kannst du so gut wie gar nicht mehr unterscheiden, dazu die ganzen Gleichteile – Bremsen, Federung, Instrumente. Alles eine Machart. Echten Charakter? Pfff, mal ehrlich: Welches Bike hat den heute noch? Aber damals... Damals hatten die Bikes noch Charisma.“ Er streckt den Arm aus und zeigt durch den Raum, circa 15 mal 13 Meter groß. „Schau dich um. Eine schöner als die andere.“  

15 Schönheiten aus den Siebzigern

Zubin auf seiner Yamaha XT 500 und Cassie und ihre Aermacchi 350 SS
Sauber aufgereiht stehen sie da, seine Schätzchen. Moto Morini 3 ½ Sport, Laverda 750 SF, Benelli Tornado 650, Ducati Scrambler 350 & 450, Moto Guzzi 750 S, 850 Le Mans und V7 850 GT – Namen, die Motorrad-Enthusiasten mit der Zunge schnalzen lassen. Dazu eine 1969er Triumph Bonneville T 120 R, das älteste Bike der imposanten Kollektion, eine rote Norton Commando Fastback (Pietros Liebling), Kawasaki Z1 900, Honda CB 750 Four und besagte CB 500 Four, mit der alles anfing, sowie eine Harley-Davidson Aermacchi 350 SS und, als jüngstes Modell, eine Yamaha XT 500, Baujahr 1981. 
Hinterm Tresen schlummert noch eine halb zerlegte, leicht angenagte Ducati-Rennmaschine. An den Wänden hängen Blechtanks und alte Werbeplakate. Die meisten zeigen barbusige Frauen auf chromblitzenden Maschinen, gern schräg von hinten aufgenommen. Coole Mopeds & halbnackte Mädels. So waren die Siebziger. Aber nun, wir sind im Clubhaus. So haben die Italo-Bros den Anbau getauft, den sie neben Pietros alter Schreiner-Werkstatt gekapert und zum Headquarter des Ride 70s Touring Club ernannt haben. 
Es riecht nach Benzin und alten Lederjacken. Werkbänke an den Wänden, Ölkanister, Ledercouch, zig Helme, Kühlschrank voller Bier – ein Bikertraum, mitten in San Marino, dem bergigen Zwergstaat im Südwesten von Rimini, ca. 1,5 Stunden vom Flughafen Bologna entfernt, pittoresker Touristen-Magnet und eine der ältesten Republiken der Welt. Hier starten und enden die Touren, die Pietro und Fabio ausbaldowert haben. 

Zeitreisen durch die schönsten Ecken Italiens

Gefährten, fertig zur Abfahrt!
Toskana, Motor Valley (Mugello – Imola – Misano), Sardinien, Sizilien. Wo Italien dich umhaut mit seinem Charme, seinen Kurven, seiner Pasta, seiner Lebensart, da gehen die Zeitreisen hin. „La dolce moto vita“ in kleinen Gruppen, idealerweise nicht mehr als sieben bis zehn Teilnehmer. Wir sind ausnahmsweise zu zwölft auf der Auftakttour. Freie Motorradwahl ist garantiert. „Unterwegs kann gern untereinander getauscht werden“, sagt Pietro. So zeigt sich der ganze Spirit der Siebziger. Vorm Start gibt es eine Einweisung. Die ist auch bitter nötig, um böse Überraschungen zu vermeiden. Die beiden Ducati Scrambler beispielsweise, Baujahr 1971 und 1972, haben den Ganghebel rechts. Der erste Gang geht nach oben, die übrigen vier nach unten. Die Fußbremse sitzt links. So war das damals oft. Nicht so schwer zu merken, denkt man, aber wehe, du rollst so vor dich hin, Gedanken verloren und groovy im Hier und Jetzt, und plötzlich taucht eine überraschend enge Kurve auf... Zack, schaltest du instinktiv hoch statt runter oder/und latschst stumpf auf die Hinterradbremse (statt runterzuschalten), so du zuvor nur „moderne“ Bikes gefahren bist – mit Ganghebel links und Fußbremse rechts. 

Eingrooven in San Marino

San Marino Stadt: Der Legende nach 301 n.Chr. gegründet vom Heiligen Marinus
Beim Eingrooven in San Marino ist das kein Drama, aber wehe, du fegst grad mit der Moto Guzzi 750 S (immerhin mit Doppelscheibenbremse vorn) durch richtig schnelle Kurven... „Konzentriert euch auf die Bikes, fahrt euer Tempo, und keine Sorge – niemand geht verloren“, verspricht Pietro, als wir die Helme aufsetzen und vom Hof rollen. Das Gepäck reist im Begleitvan mit, zusammen mit einer Ersatzmaschine, Teilen und Werkzeug. Pietro kann jedes Bike blind zerlegen und wieder zum Laufen bringen. Das schafft Vertrauen. Denn viele hier, wie ich, sind Oldie- oder zumindest Schrauber-Rookies. 
„Entspann dich und genieß die Fahrt auf den kurvenreichen Straßen mit spektakulären Ausblicken auf Berge, Küsten, Schluchten und alte Dörfer.“ So steht es auf der Webseite ride70s.com. Und diese gut gemeinte Anweisung trifft genau das, worum es hier geht, wobei eine Sache fehlt: das spektakuläre Licht. Die Toskana zeigt sich auf unserer Tour von ihrer allerschönsten Seite. Die untergehende Sonne taucht die anbetungswürdigen Hügelketten in ein Licht, dass du gar nicht anders kannst, als auf jeder zweiten Kuppe anzuhalten und dein Smartphone zu zücken, um den gefühlt wunderschönsten Instagram-Augenblick aller Zeiten zu fotografieren. So geht das stundenlang.

800 Kilometer in vier Tagen

Links oder rechts? Das findet sich
Unsere erste Tagesetappe endet in Montalcino, Heimat des Brunello – und davon gibt es heute Abend reichlich. Hinter uns liegen die Anstiege des Apennin, unerwartete Temperatur-Dropdowns in den Höhen, ein ganz famoses Sandwich in einer Berg-kneipe, die Weingüter des Chianti und rund 240 Kilometer auf meist kurvenreichen Nebenstrecken. Knapp 1.000 Kilometer werden es insgesamt auf unserem Vier-Tage-Trip, besagt das Roadbook. Die Freude auf jeden einzelnen davon ist greifbar im Tross. 
Die Truppe ist bunt zusammengewürfelt. Andrew und Cassie aus London, Nikos aus Athen, Mike aus Zürich, Guillem aus Barcelona, Kerry aus New York, Simon aus Manaton/Devon, Svein aus Norwegen, Zubin aus den Emiraten – ein internationaler Haufen. Erfahrene Rider allesamt, die es unterschiedlich schnell angehen lassen auf der Straße, aber sehr ähnlich ticken und sämtlichst Motorrad-Nerds sind – auch wenn diese Reise der beste Beweis dafür ist, dass es so etwas wie den „typischen Biker“ wirklich nicht gibt. 

Abhängen und Cruisen mit Gleichgesinnten

Ride 70s Roadbook-Karte
„Ich brauchte dringend Urlaub, ich liebe Abenteuer, und ich liebe alte Motorräder“, sagt TV-Producerin Cassie Bennitt, die monatelang für einen Netflix-Blogbuster durchgearbeitet hat. „Als ich dann hörte, dass es die Chance gibt, hier mit Gleichgesinnten abzuhängen und mit dem Motorrad durch einige der schönsten Gegenden Italiens zu fahren, habe ich mich sofort angemeldet.“ 
Cassie hat sich für die leichteste jemals unter dem Namen Harley-Davidson gelaunchte Maschine entschieden: Die Aermacchi 350 SS, Baujahr 1975, ein frühes Joint-Venture, wiegt gerade einmal 145 Kilogramm. Trommelbremse vorn und hinten, 5-Gang-Getriebe, 800 mm Sitzhöhe – ein lässiger Scrambler mit US-italienischen Genen, ganz im Stil der frühen Ducati Scrambler. 
„Durch den ruhigen und zahmen Charakter des Motors ist diese ungewöhnliche HD auch für weniger erfahrene Fahrer geeignet und passt perfekt zur Philosophie des langsamen Reisens: Sich auf ihr durch die Kurven wiegen zu lassen, ist eine echte Erholungstherapie“, heißt es in der Kurzcharakteristik, die Pietro und Fabio auf ihrer Webseite für jedes der 15 Bikes erstellt haben. Würde ich unterschreiben. Wendig wie ein Mokick, saucooler Look, groovy Vibes, aber auf langen Etappen durchaus eine „vibrierende“ Herausforderung für Pöter und Wirbelsäule  

Tolle Motorräder, tolle Vibes

„Auf einem Motorrad zu sitzen, ist für mich die pure Freiheit“, schwärmt Cassie. „Du siehst Ecken eines Landes, die du mit dem Auto wahrscheinlich verpassen würdest – und auf einer klassischen Maschine ist es noch schöner. Du fährst langsamer, kriegst mehr mit, nimmst mehr auf. Du beginnst, das Motorrad zu lieben.“ Svein sieht es genauso. Der Oldie im Team hat sich für die rote Moto Morini 3 ½ Sport entschieden. Single-Scheibenbremse vorn, nur 144 kg, knapp 40 PS, extrem sportlicher Sound – „da geht was“, grinst der ehemalige Radrennprofi und norwegische Olympia-Teilnehmer.
„Diese Tour bietet so viel mehr, als ich erwartet habe“, sagt Svein. „So tolle Menschen, so tolle Motorräder, so tolle Vibes.“ Zu Hause in der Garage hat der begeisterte Motorsportler unter anderem eine Triton, Baujahr 1968, stehen. Halb Triumph, halb Norton, voll Café Racer. „Von der habe ich schon als Kind geträumt.“ Seine Ride 70s Moto Morini bewegt er gern mal am Anschlag. „Den Racer kriegst du aus mir nicht mehr raus“, lacht er. Einst battelte er sich mit Dietrich „Didi“ Thurau, deutsche Radrennsport-Legende in den Siebzigern und Achtzigern. Heute jagt er Simon und mich auf unseren Moto Guzzi 750 S und 850 Le Mans.

Abstecher auf die Isola del Giglio

Sundown-Fahrt auf Giglio
Fahrtag zwei führt uns auf die Isola del Giglio, eine Stunde mit der Fähre vom toskanischen Festland entfernt. Bei der Ankunft im Hafen beäugt uns der großgewachsene, graumelierte Insel-Sheriff mit strengem Blick. Zwölf Motorräder, das verheißt nichts Gutes, scheint er zu denken. Was den Lärmpegel betrifft, mag er recht haben: Die meisten Bikes haben einen infernalischen Sound. In den Siebzigern war das noch völlig normal, erst recht für sportlich ausgelegte Bikes wie die Guzzis. Selbst die schmale Ducati Scrambler 450 haut Töne raus, als würde sie gleich die Boxengasse verlassen. 
Erste Anlaufstation auf der Insel ist Strulli. So heißen der kleine Weinberg und der dort angebaute, ungefilterte Weißwein von Milena Danei. Insgesamt gehören ihr hier auf der Isola del Giglio acht Weinparzellen, manche kaum größer als ein Handballfeld. Maximal 2.500 Flaschen füllt sie im Jahr ab, allesamt von Hand. Rare Köstlichkeiten. Wir tafeln mit Blick aufs Meer. Unten in der Bucht steht unser mehrstöckiges Airbnb-Refugium. Abends gibt es die vermutlich beste und größte Portion Spaghetti Vongole, die Motorradreisende in Italien jemals zu Gesicht und auf den Teller bekommen haben. Zubereitet hat sie Fabio mit einem Heer Freiwilliger, die es ungeniert aufs Rezept abgesehen haben. 
In Neapel geboren, hat Fabio ein untrügliches Näschen für Meeresfrüchte aller Art. Kurz bevor die Fähre ablegte, ist er in einen Fischgroßhandel gefahren und hat frische Ware besorgt. Im Kühlbehälter reiste der Fang dann im Begleitvan mit uns auf die Insel. 

Starthilfe der besonderen Art

Bike-Parade am Fähranleger
Lorenzo, der Fahrer, ist wie Pietro ein begnadeter Mechaniker. Viel hat er auf der Tour nicht zu reparieren: ein gerissener Bowdenzug an der 350er Scrambler, die nach erfolgtem Austausch zum Ersatzbike wird; ein paar Sperenzien an der Zündung der XT 500. „Normal, wenn du mit alten Bikes unterwegs bist“, sagt er und zuckt lakonisch mit den Schultern. Normal wie der Tritt beim Ankicken der Bikes, wenn der ein oder andere Teilnehmer nach dem 13, 14, 15 Versuch erschöpft aufgibt – und die Kiste bei Lorenzo oder Pietro sofort anspringt. Das Leben kann deprimierend sein.
Der nächste Morgen beginnt stürmisch. Schaumkronen tanzen auf dem Meer vor unserer Terrasse, lautstark branden die Wellen in unsere kleine Bucht. Glücklicherweise legt die Fähre wie geplant ab. Vermutlich macht auch der Insel-Sheriff drei Kreuze. Morgens hatte er uns auf der Terrassse des Frühstücks-Cafés entdeckt und aufgefordert, die Bikes umzuparken. „Hier dürfen sie nicht stehen“, sagte er mit strengem Blick und zeigte vorwurfsvoll auf die kunstvoll aufgereihten Bikes. Weit und breit war kein Mensch zu sehen, geschweige denn Verkehr auszumachen. Aber nun. Muss ja alles seine Ordnung haben. Auch in Italien. 
Chillen auf der Überfahrt
Zurück auf dem Festland, nach einer sonnigen, unerwartet ruhigen Überfahrt, stoppen wir in Saturnia an den Thermalquellen. Seit über 3.000 Jahren sprudelt das schwefelhaltige Wasser aus dem Boden und plätschert über terrassenartige Plateaus. Es ist rappelvoll im Wasser und auf den Freiflächen. 
Viele Besucher schlurfen im weißen Bademantel vom 500 Meter entfernten Parkplatz rüber zur lauwarmen Schwefelpfanne. Eine surreale Szenerie. Aber irgendwie voll der 70er-Jahre-Moove, so das allgemeine Urteil beim Abendessen im wunderschönen Montepulciano, unserem dritten und letzten Nachtlager, bevor es zurückgeht nach San Marino, dem internationalen Hauptquartier für Zeitreisen. 

Die nächsten Ride-70s-Touren in 2023

  • Rider’s Valley II, 9. bis 13. September, 550 km, vier Fahrtage ab 1.450,-- Euro;
  • Sardinien-Rundtour, 17. bis 24. September, 1.265 km, sieben Fahrtage ab 2.450,-- Euro;
  • Toskana, 8. bis 15. Oktober, 1.100 km, sieben Fahrtage ab 2.450,-- Euro;
  • Endless Summer Tour, 29. Oktober bis 6. November, 1.390 km, acht Fahrtage ab 2.800,-- Euro.
Web: ride70s.it


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