M&R-PlusAufs D-A-CH gestiegen – Unterwegs im Dreimarkenverbund

Irgendjemand hatte mal gesagt, wenn du schon so oft in der Bodenseeregion unterwegs bist, dann solltest du dir mal den Schweizer Bereich genauer ansehen und unbedingt südlich des Bodensees fahren.
Aufs D-A-CH gestiegen – Unterwegs im Dreimarkenverbund Irgendjemand hatte mal gesagt, wenn du schon so oft in der Bodenseeregion unterwegs bist, dann solltest du dir mal den Schweizer Bereich genauer ansehen und unbedingt südlich des Bodensees fahren.
Aufs D-A-CH gestiegen – Unterwegs im Dreimarkenverbund Pestkreuze zu Emmingen ab Egg
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Werner Kirchhoff, Jürgen Grieschat
Franz Kirchhoff, Jürgen Grieschat, Adobe Stock
Aber, so die Ansage, nicht direkt auf der Uferstraße, sondern ein Stück weiter im Landesinneren. Dort gibt es nämlich eine Vielzahl von sehr schönen kleinen Straßen und viele interessante Orte. Wenn du dich immer etwas oberhalb des Sees hältst, bist du auf wunderschönen Strecken unterwegs. Die Ausblicke auf den See werden von dort oben gesehen zu grandiosen Fernblicken. Man könnte auch sagen, du wärst „über den Dächern“ dreier Länder. Franz und Werner hatten schon im Voraus dafür gesorgt, dass die Motorräder zur Abfahrt in der Garage vom Startpunkt, dem Aparthotel Schwarzwald Panorama in Bad Wildbad, im Topzustand bereitstanden. Selbst wenn wir unterwegs in der Lage wären, im Notfall schrauben zu können, versuchen wir, das schon im Voraus zu verhindern. Unser Credo: „Abenteuer ist es immer dann, wenn man sich nicht ordentlich vorbereitet hat.“
Naturpark Obere Donau
Naturpark Obere Donau
Dieses Mal wollen wir im Dreimarkenverbund unterwegs sein, Werner mit der KTM 1090 von seinem Bruder Franz, der wiederum mit seiner neuen BMW R 1250 GS ADV unterwegs ist, sowie Juri mit der Honda Africa Twin CRF1100 L. Für diese Tour haben wir uns drei Tage freigenommen. Zunächst wollen wir über die Schwäbische Alb in Richtung Südosten fahren, dann soll es an einem Tag auf der Schweizer Seite des Bodensees nach Westen gehen und am dritten Tag wieder über den Schwarzwald in den Norden zurück nach Bad Wildbad. Für die Strecke am ersten Tag muss Franz sich nicht großartig vorbereiten, die ganze Region gehört quasi zu seiner Hausstrecke. Seine Insider-und Navigationskenntnisse verblüffen uns jedes Mal, insbesondere was kleine und kleinste Straßen betrifft. Unmerklich führt er uns damit immer an interessante Orte und spannende Plätze.

Tag 1

Turmsicht auf die Schwäbische Alb
Turmsicht auf die Schwäbische Alb
In einem weiten Bogen umfahren wir Freudenstadt und schlängeln uns am Rande der Alb entlang nach Dürrenmettstetten. Franz führt uns zu einem Aussichtsturm, den die Natur- und Wanderfreunde Dürrenmettstetten auf einem Bergvorsprung oberhalb des Neckars errichtet haben. Gute Gelegenheit für eine kleine Pause. Der Zugang zum und der Aufstieg auf den Turm ist kostenlos.
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Gut, dass wir die Motorradjacken unten gelassen haben, denn auf den 130 Stufen bis zur Aussichtsplattform wird uns richtig warm.
In 700 m Höhe – der Turm ist allerdings „nur“ 25 Meter hoch – genießen wir eine wunderschöne Aussicht mit einem einmaligen Rundumblick über den Schwarzwald, das dazwischenliegende Gäu bis in den Raum Stuttgart. Bei klarem Wetter geht der Blick auf die Gesamtformation der Schwäbischen Alb und sogar bis zu den Alpen. Auch die Silhouette der Burg Hohenzollern ist am Horizont deutlich auszumachen. In dem unten angebrachten Spendenkästchen lassen wir es nach dem Abstieg klingeln. Beeindruckend finden wir den sehr gut ausgestatteten Selbstbedienungskiosk auf Vertrauensbasis neben dem Turm.
Weiter geht es hinunter nach Sulz am Neckar und auf kleinen Straßen nach Süden, bis wir Niedereschach erreichen. Wir schwenken nach Osten ab und passieren Rottweil, immer wieder mit interessanten Ausblicken auf den Turm, der gebaut wurde, um Express- und Hochgeschwindigkeitsaufzüge zu testen und zu zertifizieren. Wir lassen ihn dieses Mal links liegen, obwohl sich auch in der Wiederholung ein Besuch auf dem von ThyssenKrupp 2017 fertiggestellten 246 Meter hohen Aufzugtestturm lohnt, denn er bietet die höchste Besucherplattform Deutschlands. Insbesondere bei guten Sichtverhältnissen ist das ein unglaubliches Erlebnis.
Pestkreuze zu Emmingen ab Egg
Pestkreuze zu Emmingen ab Egg
Wir verlassen das Neckarbecken, erreichen die Baar und fahren durch diese Hochebene zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb. Wir umzirkeln Tuttlingen und passieren auf einer der kleinen Straßen aus Franzens Angebot die interessanten Kreuze in Emmingen ab Egg. Diese beschattete Stelle mit dem auffälligen Pestkreuz mit dem doppelten Balken, den drei übrigen Kreuzen und einem Bildstock gehen auf ein Gelübde zurück, das die Bewohner des Ortes nach den Pestepidemien im frühen 17. Jahrhundert geleistet hatten. Sie werden bis heute von den Einwohnern Emmingens gepflegt und, sofern nötig, renoviert. Sehr eindrucksvoll. Weiter in südöstlicher Richtung schwingen wir uns immer etwa 20-30 km nördlich des Bodensees durch große Obst- und Hopfenplantagen sowie durch den für seinen Getreideanbau bekannten Linzgau. Wir sind also immer oberhalb der Weinberge des Bodenseebereichs. Ein guter Plan von Franz und sein Tipp für alle, die sich den Frust einer Fahrt auf der B 31 und auch der B 31n in Ufernähe nicht antun wollen. In den kleinen Orten entlang unserer Strecke bieten Bäckereien und kleine Cafés immer wieder Gelegenheit zu einem kurzen Stopp und viele Gespräche nach dem Woher und Wohin.
Schließlich erreichen wir Salem am Bodensee. Das Kloster mit seinem bekannten Internat zählt zu den schönsten Kulturdenkmälern der Bodenseeregion. Das inmitten großzügiger Park- und Gartenanlagen liegende ehemalige Kloster der Zisterzienser und heutige Schloss Salem bietet einen Ausflug in längst vergangene Zeiten. Aber weder seine bekannt guten Weine noch die westlich liegenden Weine aus Meersburg und Überlingen können uns locken, unser Tagesziel Bregenz ruft. Vom Linzgau gelangen wir nach Lindau am Bodensee. Das Schwäbische Meer oder der See, so die Bezeichnung der Württemberger, ist mit 251 m mit gutem Abstand der tiefste See Deutschlands. Selbst wenn wir ihn uns mit den Schweizern und den Österreichern teilen, ist er auch der größte See Deutschlands, darüber hinaus auch der größte Trinkwasserspeicher Mitteleuropas. Selbst die 150 Kilometer entfernte Metropolregion inklusive der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart wird vom Bodensee aus mit Trinkwasser versorgt.

Stop over in Österreich

Uferpromenade
Uferpromenade
Die Einreise nach Österreich ist kein Problem. Unser anvisiertes Hotel Messmer in Bregenz ist zentral gelegen. Und wir werden schon ungeduldig erwartet. Unser Freund Fuzzy steht schon an der Einfahrt zur Tiefgarage und schaut uns herbei. Einchecken, umziehen und schon gehen wir los. Ein paar Schritte sind es nur zum Wasser. Vor uns liegen die Ausflugs- und Tanzschiffe, die nun schon Feierabend haben. Die prächtige Seepromenade lädt zu einem Bummel ein. Hier, aber auch in der zweiten Reihe, finden wir ein vielfältiges gastronomisches Angebot. Beim Essen und unserem etwas nach hinten verschobenen obligatorischen Stiefelbier stimmen wir uns nun zu viert auf den nächsten Tag ein. Dann spazieren wir noch eine Runde durch den lauen Sommerabend durch Bregenz. Unsere Motorräder sind in der Tiefgarage des Hotels Messmer sicher untergebracht. Es ist ein gutes, preisgerechtes Haus in Zentrallage, das Fuzzy und Werner von vorangegangenen Touren als solches bereits bestens kennen. So überzeugt uns dann abschließend auch das Frühstück mit einem üppigen Büfett bei einem wie von der Rezeption am Vorabend erfahrenen exzellenten Service.

Tag 2 – Schweizer Begegnungen

Kanton Zürich – Winterthur
Kanton Zürich – Winterthur
Nur wenige Kilometer Fahrt am nächsten Morgen und wir überqueren den Rhein. Kurz darauf sind wir in der Schweiz. Unsere anfängliche Sorge, die Schweizer Verkehrsregeln möglichst exakt einhalten zu müssen, verschwindet bei uns schnell. Auffällig sind die klaren Regeln: im Ort 50 km/h, außerhalb 80 km/h, nicht das ständige Auf und Ab, wie es bei uns oft der Fall ist. Und die Straßen, die wir als Motorradfahrer an diesem Tag nutzen, erlauben sowieso keine höheren Geschwindigkeiten. Unser Einstieg in unsere Tagesstrecke fühlt sich gut an. Gleich hinter St. Margareten schrauben wir uns in die Höhe und spätestens ab Heiden tauchen wir gefühlsmäßig in eine andere Welt ein. Auf den Straßen, auf denen wir unterwegs sind, begegnen uns den ganzen Tag über nur knapp ein Dutzend Motorradfahrer, unter anderem zwei Motorradpolizisten, die uns freundlich grüßen. In keinem Moment fühlen wir uns beobachtet.

Appenzell
Appenzell
Wir sind im Kanton St. Gallen mit Appenzell und im Thurgau unterwegs. Ist das Wetter anfangs noch diesig, fängt es im Bereich des Säntis zu allem Überfluss leider an, zu regnen. In Urnäsch stoppen wir zu einer kleinen Pause. Schade, wir wären gerne die 11 Kilometer weiter hinauf zum Parkplatz der Säntis-Schwebebahn gefahren. Denn unser Freund Rainer hatte geschrieben, dass wir bei gutem Wetter in jedem Fall eine Fahrt mit der Seilbahn hinauf auf den Säntis unternehmen sollten. Von dort wäre die Aussicht großartig, insbesondere auch auf den Bodensee. Aber leider – keine Chance.
Also nehmen wir uns vor, noch einmal wiederzukommen. Leicht enttäuscht von den Witterungsverhältnissen machen wir in Wattwil bei einem kleinen Bäcker halt, auf dessen Terrasse wir zu erstaunlich moderaten Preisen Kaffee und Kuchen in gewohnt bester Schweizer Qualität bekommen. Ansonsten haben wir – unserem Budget entsprechend – die Gastronomie und die Hotellerie größtenteils gemieden. Diese Pause kommt aber genau zum richtigen Zeitpunkt. Nicht nur um ein paar Vorurteile über die Schweiz und ihr Preisgefüge zu revidieren, auch reißen die Wolken wieder auf und wir können unsere Fahrt von Sonnenstrahlen begleitet fortsetzen. Weiter schlängeln wir uns an Winterthur vorbei nun langsam nach Nordwesten. Zum Abschluss unseres Ausflugs durch die Schweiz machen wir wie so oft, wenn wir in der Gegend sind, einen Stopp an den Rheinfällen von Schaffhausen. Das ist insbesondere dann immer wieder lohnenswert, wenn es in den Tagen davor kräftige Regenfälle gegeben hat.
Rheinfall Schaffhausen
Rheinfall Schaffhausen

Durch und über den Rücken des Schwarzwaldes

Bester Dinge fahren wir anschließend über die Grenze zurück nach Deutschland und cruisen in den Südschwarzwald nach St. Blasien.
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Auf dem Weg passieren wir in der Gemeinde Dachsberg den Ort Wolpadingen. Dort wird uns endlich klar, wo die berühmten Wolpadinger zu Hause sind. Ob das die Verwandten des bayerischen Fabelwesens Wolpertinger sind, mit Unsicherheit in der Rechtschreibung? In St. Blasien checken wir im sehr familiär geführten Hotel Bellevue ein. Als wir beim Stiefelbier sind, erfahren wir von einigen niederländischen Motorradfahrern, dass wir mit unserem kleinen Schauer in der Nähe des Säntis wohl noch großes Glück gehabt hatten. Ein im 9. Jahrhundert gegründetes Benediktinerkloster, benannt nach dem Märtyrer Blasius von Sebaste, gab dem Ort St. Blasien, der darum herum entstand, seinen Namen.
Dom St. Blasien
Dom St. Blasien
Im 18. Jahrhundert erlebten das Kloster und der Ort eine Blüte und es entstand die eindrucksvolle klassizistische Klosterkirche. Ihre Kuppel ist mit 36 Metern Durchmesser und 62 Metern Höhe die drittgrößte ihrer Art in Europa. Heute ist St. Blasien ein heilklimatischer und Kneipp-Kurort. Das dortige Sanatorium gehörte bis zu seiner Schließung Ende 2020 zu den bekanntesten Lungenheilstätten Deutschlands und hatte seit seiner Gründung einige illustre Gäste, unter anderem den Schriftsteller Heinrich Mann und den russischen Revolutionär Maxim Gorki.

Tag 3

Schwarzwälder Weltmeister
Schwarzwälder Weltmeister
Nach dem guten Frühstück und versehen mit bester Luft in den Lungen verlässt uns Fuzzy, um wieder nach Österreich zurückzufahren. Wir machen uns dann weiter auf den Weg nach Norden, zunächst mit einem wunderschönen Ritt über den Hochschwarzwald. Natürlich stoppen wir in Schönau, Jogi Löws Geburtsort, der ihm sowohl bei unserer Ein- als auch Ausfahrt mit einem übergroßen Poster Tribut zollt. Anschließend schwingen wir uns hoch auf den Schauinsland. Die frühere Rennstrecke ist allerdings sonntags für Motorräder gesperrt! Stattdessen geht es für uns weiter auf den Kandel, einen der bekannten Startplätze für Drachen- und Gleitschirmflieger. Während einer erneuten Pause sehen wir ihnen eine Weile bei ihren Starts und Abflügen zu. Am Stand beim Bratwurstmann nebenan philosophieren wir eine Weile darüber, wer wohl gefährlicher lebt –
wir als Motorradfahrer oder die Drachen- und Gleitschirmflieger.
Fliegen am Kandel
Fliegen am Kandel
Östlich von Freiburg fahren wir weiter über Freiamt zum Motorradtreff „Hintere Höfe“. Gelegenheit für eine Kaffeepause. Dabei lassen wir es uns nicht nehmen, den Motorradfahrern zuzusehen, die in kurzen Abständen in unterschiedlichen Varianten durch die vor uns liegende Kurve düsen oder cruisen. Keine schmale Straße auslassend, fahren wir über den Rücken des Mittleren Schwarzwaldes durch Zell am Hammersbach kurvenreich über Freudenstadt zurück nach Bad Wildbad. Ein besonderes Schmankerl davor ist in den Serpentinen, die nach Freudenstadt führen, ein Stopp in Griesbach-Peterstal zum Abendessen bei Markus Falk und seiner Frau Petra im „Schützen“. Klar für uns ist, hier einen leckeren schwäbischen Wurstsalat zu genießen, eine der Spezialitäten des Hauses. In einen herrlichen Abschlussrodeo führt uns Franz auf der neuen Straße am Hotel Dollenberg vorbei über den Kniebis bis Freudenstadt, die Wahlheimat von Costa Cordalis. Für das letzte Stück machen wir es uns schon einfach. Da wir für heute schon genug Kilometer auf den Uhren haben, nehmen wir dieses Mal die Bundesstraße zurück nach Bad Wildbad und lassen den Tag etwas später im „Gasthof zum Löwen“ – ebenfalls ein M&R-Hotel – in Enzklösterle, einem Nachbarort von Bad Wildbad, ruhig ausklingen. Beim Abschlussgespräch sind sich alle einig, dass der Tipp, den Bodensee einmal von der südlichen Seite her zu erfahren, eine wirkliche Empfehlung ist, die wir gerne weitergeben.

Motorradtour Aufs D-A-CH gestiegen – unterwegs im Dreimarkenverbund – Infos

Motorradtour Aufs D-A-CH gestiegen – unterwegs im Dreimarkenverbund
Dieses Mal wollen wir im Dreimarkenverbund unterwegs sein, Werner mit der KTM 1090 von seinem Bruder Franz, der wiederum mit seiner neuen BMW R 1250 GS ADV unterwegs ist, sowie Juri mit der Honda Africa Twin CRF1100 L. Für diese Tour haben wir uns drei Tage freigenommen. Zunächst wollen wir über die Schwäbische Alb in Richtung Südosten fahren, dann soll es an einem Tag auf der Schweizer Seite des Bodensees nach Westen gehen und am dritten Tag wieder über den Schwarzwald in den Norden zurück nach Bad Wildbad.

Allgemeine Infos

Vom Nordschwarzwald geht es in einer spannenden Tour über die Schwäbische Alb mit ihren super, wie fürs Motorrad gemachten Straßen, vorbei am Bodensee nördlich von Stockach bis Lindau ans Dreiländereck nach Bregenz in Österreich. Immer entlang des Bodensees geht es nun auf seiner südlichen Seite weiter. Die Ortsdurchfahrten, die man oft meint, mit Radar oder unter Laserfeuer anzutreffen, gestalten sich in Wirklichkeit viel harmloser, sodass man eher erstaunt ist über die Gleichmäßigkeit der Geschwindigkeitsbegrenzungen. 
Höhepunkt der Tour ist der Säntis an sich und der Blick von dort oben. Zurück zum Start- und Ausgangspunkt Bad Wildbad geht es vorbei am Schaffhausener Rheinfall über den berühmten und bei Motorradfahrern beliebten Höhenrücken des gesamten Schwarzwaldes.
  • So lang ist diese Motorradtour: ca. 830 km
  • Der höchste Punkt der Strecke: 1.301 Meter über NN

Anreise

Bad Wildbad erreicht man vom Norden und Westen über die A 5 Karlsruhe/Pforzheim. Von Osten über die A 6/A 7 Würzburg–Heilbronn über die A 81 nach Stuttgart oder über A 8 von München–Abfahrt Stuttgart/Leonberg. Das „Aparthotel Schwarzwald Panorama“ lässt sich auch über die kleinen Nebenstrecken gut erreichen.

Beste Reisezeit

Die Route kann von April bis Anfang Oktober befahren werden, wobei man schon genauer auf den Wetterbericht schauen sollte, ob nicht noch oder schon winterliche Verhältnisse Einkehr gehalten haben.

Verpflegung

Viva Cantina Mexicana Bar
Seestraße 7
A–6900 Bregenz
+43 5574 42288

Schwarzwald Hotel Restaurant Schützen
Renchtalstraße 21
77740 Bad Peterstal-Griesbach
+49 7806 241

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