Royal Enfield Bear 650 2025

Auf ins Abenteuer! Mit der Bear 650 bringt Royal Enfield einen waschechten Scrambler auf die Straße. Leicht erhöhte Federwege, grobstollige Reifen, etwas breiterer Lenker – cooles Teil!

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Fotos: Royal Enfield

Für Abstecher ins Gelände lässt sich das Hinterrad-ABS lahmlegen. Auf Schotter und losem Sand kommt die Bear 650 gut zurecht

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Paradedisziplin der Royal Enfield Bear 650 ist die Straße. Hier machen sich die 130 mm Federweg vorn und 115 mm hinten ausgesprochen gut. Auf grobem Geläuf stößt man damit naturgemäß an Grenzen, wenn es gar zu offroadig wird

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Bei oder ab einer Körpergröße von knapp 1,80 Meter könnte eine Lenkererhöhung nicht schaden, dann steht es sich besser beim Fahren. Wer oft und viel Schotter unter die Räder nehmen will, bekommt im Zubehör Geländefußrasten

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Gewisse Ähnlichkeiten mit erfolgreichen Scramblern britischer Machart kommen sicher nicht von ungefähr. Was man den Brit-Indern von Royal Enfield hoch anrechnen muss: Sie werden in puncto Anmutung und Verarbeitung mit jedem Bike besser

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Farbe bekennen: Diese Schweden-freundliche Farbvariante in Gelb-Blau-Weiß ist bislang nicht für den deutschen Markt vorgesehen. Hoffen wir mal, dass sich das ändert

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Das grün-weiße Editionsmodell 249 ist eine Hommage an „Fast Eddie“ Mulder. Anno 1960 gewann der erst 16-Jährige mit dieser Startnummer auf einer Royal Enfield den berühmten „Big Bear Run“, Amerikas wohl härtestes Querfeldein-Rennen

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Fünf Farben stehen insgesamt zur Wahl (von links): „Petrol Green“ gibt es ab 7.640,-- Euro, die Variante Weiß-Orange-Blau kommt wie Gelb-Weiß-Blau vorerst nicht zu uns, „Golden Shadow“ mit gülden eloxierter Gabel startet bei 7.790,-- Euro. Ab 7.890,-- Euro bekommt man das Editionsmodell „Two Four Nine“

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Das Herz der Bear 650: Royal Enfield spendiert seinem bewährten Twin mit 648 ccm Hubraum fürs Scramblern rund vier Newtonmeter on top, macht 56,5 Nm statt 52,3 Nm bei unverändert 47 PS

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Das Blockprofil der MRF-Reifen bietet hervorragenden Grip. Der indische Pneu schlägt sich auf Asphalt und Schotter gleichermaßen gut

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„Tripper Dash" nennt sich dieses runde TFT-Display. Premiere feierte der 4-Zoll-Bildschirm in der Himalayan 450. Jetzt connected er auch die Fahrer der Scrambler 650 mit ihrem Smartphone und Google Maps

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Chapeau, meine Herren: Royal Enfield bringt das kleine Kunststück fertig, die Bear 650 je nach Lackierung anders wirken zu lassen

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Blaue Sitzbank – die trauen sich was bei Royal Enfield. Designchef Mark Wells und sein Team haben sich ein paar sehr schöne Details einfallen lassen für die Bear 650

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Lebende Legende: „Fast Eddie“ Mulder war der Stargast der Bear-650-Präsentation in Palm Springs, Kalifornien. Der heute 80-Jährige ist nach wie vor der jüngste „Big Bear Run“-Sieger aller Zeiten. Vor 64 Jahren stürmte er auf einer Royal Enfield Fury auf Platz 1

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