Honda CB500F

Im Test begeistert vor allem die neue Upside-Down-Gabel der Honda CB500F, die von der größeren CB650R stammt.

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#Arai #Daytona #Honda #Rukka #Vanucci

Mit viel Grip am Vorderrad und leichtfüßigem Handling ist die 500er stets sicher unterwegs.

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48 PS aus zwei wassergekühlten Zylindern schöpfen die Regularien der Führerscheinklasse A2 perfekt aus.

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Die Hinterradschwinge wurde im Zuge der Überarbeitung rund 20 Prozent leichter.

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Erwachsen tönt der Zweizylinder aus seinem kurzen Auspuff. Ein Krawallbruder ist die CB500F dennoch nicht.

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Die neue Bremsanlage mit zwei Scheiben und radial verschraubten Vierkolbensätteln sowie die goldene Gabel verleihen der kleinen Honda nicht nur einen edlen Auftritt, sie funktionieren auch gut.

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Nur noch fünf Y-Speichen – zuvor waren es sechs – reduzieren die ungefederten Massen.

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Alles was der Fahrer wissen muss, zeigt ein LCD-Display an. Geschwindigkeit und Drehzahl sind gut ablesbar, dazu gibt es eine Tankanzeige und zwei Trip-Zähler.

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