Wir präsentieren: die Editionsmodelle "73", eine Hommage ans erste Verkaufsjahr der 125er-Modelle von Can-Am. Neben der Lackierung in „Silver Satin“ mit Grafikelementen rechtfertigen unter anderem Tagfahrlicht und Soziuspaket den Aufpreis des Topmodells
Elektroduo in freier Wildbahn: Auf Schotter spielt die Can-Am Origin (rechts) ihre Stärken aus. Vorn rollt sie auf 21 Zoll, hinten auf 18 Zoll. Die nackte Pulse trägt vorn und hinten 17 Zoll
Blickfang: Der 10,25 Zoll große TFT-Touchscreen füllt fast den gesamten Platz zwischen den Lenkerenden. Brillante Auflösung, großzügige Aufteilung – damit kann man arbeiten. Bedienelemente links am Lenker – oder einfach auf dem Display nach links oder rechts "wischen"
Sie sieht er aus, der als tragendes Element integrierte Elektroantrieb von Rotax. Der Antriebsakku ist immer gelb lackiert. Novum bei E-Motorrädern: der geschlossene Kettenkasten für flüsterleisen Vortrieb
Auf Zuwachs bedacht: Die Antriebseinheit von Rotax soll später weitere Elektromodelle von Can-Am antreiben. Anfangs kommt der E-Motor mit einer Peakleistung von 11 kW/15 PS (A1-Führerschein) sowie 35 kW/47,6 PS (A2)
Strom marsch: Der Ladeanschluss versteckt sich auf der rechten Motorradseite hinter einer Klappe. Der 8,9-kWh-Akku lädt mit 6,6 kW. Schnellste Ladezeit: 20 auf 80 Prozent in 50 Minuten
Werksführung in Valcourt: Blick in das Heiligtum von BRP – das R&D Centre im Stammwerk, rund 1,5 Fahrstunden östlich von Montreal. Im Design-Department entstanden die "Clay"-Modelle der neuen Elektromotorräder, geformt aus erwärmtem Ton
Exklusive erste Fahrt: Im Großraum Valcourt und Orford konnten wir die finalen Vorserienmodelle der Can-Am Pulse (Foto) und Can-Am Origin fahren. Erster Eindruck: Da steckt viel Detailarbeit drin. Vor allem die aktive Rekuperation und der flüssigkeitsgekühlte E-Antrieb überzeugen
Entspannte Sitzposition: Die Can-Am Pulse zielt in erster Linie auf "Commuter", also Pendler und Fahrer, die täglich überschaubare Strecken zurücklegen wollen – emissionsfrei und weitgehend lautlos. Außer dem Fahrtwind nimmt man als Fahrer kaum Geräusche wahr
Fahren im Stehen – kein Problem auf der schmalen Can-Am Origin. Ergonomie und Knieschluss sind stimmig, der Lenker ist angenehm hoch, das Bike gut beherrschbar
Der Preis der E-Mobilität: In der Stadt fallen die neuen Elektromotorräder von Can-Am vor allem dadurch auf, dass sie mit ihrem flüsterleisen Antrieb quasi nicht zu hören sind. Für Fahrer gilt also erhöhte Aufmerksamkeit – sonst läuft einem Hans Guckindieluft einfach vors Bike
Ein Hauch von Rally-Raid-Style: Die Can-Am Origin setzt als All Terrain Bike auf eine gemäßigte Adventure-Attitude und amtliche Federwege von 255 mm vorn und hinten
Wir präsentieren: die Editionsmodelle "73", eine Hommage ans erste Verkaufsjahr der 125er-Modelle von Can-Am. Neben der Lackierung in „Silver Satin“ mit Grafikelementen rechtfertigen unter anderem Tagfahrlicht und Soziuspaket den Aufpreis des Topmodells
Elektroduo in freier Wildbahn: Auf Schotter spielt die Can-Am Origin (rechts) ihre Stärken aus. Vorn rollt sie auf 21 Zoll, hinten auf 18 Zoll. Die nackte Pulse trägt vorn und hinten 17 Zoll
Blickfang: Der 10,25 Zoll große TFT-Touchscreen füllt fast den gesamten Platz zwischen den Lenkerenden. Brillante Auflösung, großzügige Aufteilung – damit kann man arbeiten. Bedienelemente links am Lenker – oder einfach auf dem Display nach links oder rechts "wischen"
Sie sieht er aus, der als tragendes Element integrierte Elektroantrieb von Rotax. Der Antriebsakku ist immer gelb lackiert. Novum bei E-Motorrädern: der geschlossene Kettenkasten für flüsterleisen Vortrieb
Auf Zuwachs bedacht: Die Antriebseinheit von Rotax soll später weitere Elektromodelle von Can-Am antreiben. Anfangs kommt der E-Motor mit einer Peakleistung von 11 kW/15 PS (A1-Führerschein) sowie 35 kW/47,6 PS (A2)
Strom marsch: Der Ladeanschluss versteckt sich auf der rechten Motorradseite hinter einer Klappe. Der 8,9-kWh-Akku lädt mit 6,6 kW. Schnellste Ladezeit: 20 auf 80 Prozent in 50 Minuten
Werksführung in Valcourt: Blick in das Heiligtum von BRP – das R&D Centre im Stammwerk, rund 1,5 Fahrstunden östlich von Montreal. Im Design-Department entstanden die "Clay"-Modelle der neuen Elektromotorräder, geformt aus erwärmtem Ton
Exklusive erste Fahrt: Im Großraum Valcourt und Orford konnten wir die finalen Vorserienmodelle der Can-Am Pulse (Foto) und Can-Am Origin fahren. Erster Eindruck: Da steckt viel Detailarbeit drin. Vor allem die aktive Rekuperation und der flüssigkeitsgekühlte E-Antrieb überzeugen
Entspannte Sitzposition: Die Can-Am Pulse zielt in erster Linie auf "Commuter", also Pendler und Fahrer, die täglich überschaubare Strecken zurücklegen wollen – emissionsfrei und weitgehend lautlos. Außer dem Fahrtwind nimmt man als Fahrer kaum Geräusche wahr
Fahren im Stehen – kein Problem auf der schmalen Can-Am Origin. Ergonomie und Knieschluss sind stimmig, der Lenker ist angenehm hoch, das Bike gut beherrschbar
Der Preis der E-Mobilität: In der Stadt fallen die neuen Elektromotorräder von Can-Am vor allem dadurch auf, dass sie mit ihrem flüsterleisen Antrieb quasi nicht zu hören sind. Für Fahrer gilt also erhöhte Aufmerksamkeit – sonst läuft einem Hans Guckindieluft einfach vors Bike
Ein Hauch von Rally-Raid-Style: Die Can-Am Origin setzt als All Terrain Bike auf eine gemäßigte Adventure-Attitude und amtliche Federwege von 255 mm vorn und hinten
