Das Hahntennjoch ist eine recht schmale Passstraße mit hohem Erlebniswert. Immerhin stößt man hier bis in hochalpine Regionen vor, erlebt dabei mächtige Geröllrunsen und schwindelerregende Abhänge. In Pfafflar stehen auch die ältesten Häuser Tirols aus dem 13. Jahrhundert.
Passhöhe: 1.894 m – Passlänge: 28 km – Mautgebühr: nein
Wie bereits geschrieben worde: am Wochenende kann es voll sein. Aber die knapp 30 Kilometer sind mir deutlich lieber als der Fernpass. Schön geschwungene Kurven, ordentlicher Asphalt. Lässt sich gut fahren, dazu bezaubernde Landschaft.
...bei der Auffahrt von Imst, kurz vor der Passhöhe die Einkehr ist super . Habe den Namen aber leider vergessen. Und das es von Imst "unspektakulär" ist oder sein soll, wie dieses auch immer zu interpretieren sei, könnte ich mit meiner "Cruiser" nicht behaupten.
Gruß WS-Biker
Es grüßt der WS-Biker
\"Wenn du denkst auf der Schattenseite der Welt zu sein, denke daran: Die Erde dreht sich\"
Die straße sind super gemacht worden mit neuer Teerdecke. Auch neue Lawinengalerien sind da, wo vorher dunkler Steintunnel war. Ist aber auch schon drei Jahre her wo ich das letzte Mal da war. Ausgangspunkt war Hotel Linser Hof direkt hinter Imst.
Auf alle fälle sollte man genug Erfahrung mitbringen. Habe es am Donnerstag selbst erlebt, das eine Fahrerin in den Kehren fast umgefallen wäre nur weil sie nicht genug Kurvenpraxis hatte. Sowas verleitet zu riskanten Fahrmanövern und schlechter laune mit dampfablassen.
Nach Regen liegen öfters Steine und Geröll auf der Straße. Aufpassen. Die Mehlmützen ( so nennt man bei uns die tiroler Polizei ) kontrolieren in Zivil. Wochenende und nach 17 Uhr meiden.